Dortmund steht im Final der Champions League. Der Schweizer Nati-Goalie Gregor Kobel hat massgeblich dazu beigetragen. Er spricht über den Erfolg und blickt schon nach vorne.

César Luis Menotti führte Argentinien 1978 im eigenen Land zum WM-Titel. Nun ist «El Flaco» (der Dünne) 85-jährig gestorben.

Wegen der Champions-League-Reform bekommen die besten zwei Ligen Europas einen fünften Startplatz. Während die Serie A sich diesen bereits gesichert hat, steht auch die Bundesliga kurz davor. Und die Premier League schaut in die Röhre.

In den Champions-Legaue-Viertelfinals ging es drunter und drüber. Nur Top-Teams waren dabei, 32 Tore sind in sechs Partien gefallen und zweimal gewann der Verlierer des Hinspiels. Doch auch in der Vergangenheit sorgten Viertelfinalspiele schon für Furore.

Das Warten hat ein Ende. Nach elf Jahren steht Dortmund wieder im Halbfinal der Champions League. Was die Protagonisten über die magische Nacht sagen.

Im Viertelfinal-Duell gegen Atlético Madrid kann Borussia Dortmund auf Nati-Goalie Gregor Kobel zählen. Nach den letzten Wochen keine Selbstverständlichkeit.

Mit Diego und Hakan Yakin tritt vielleicht bald das nächste Vater-Sohn-Duo ins Rampenlicht. Damit wären sie bei weitem nicht die ersten. International, aber auch in der Schweiz, gibt es einige interessante Verbindungen.

Vor einem Jahr stand Inter-Trainer Simone Inzaghi vor der Entlassung. Heute ist das undenkbar. Die Mailänder lassen sich derzeit von nichts und niemandem aufhalten. Als nächstes soll Atlético Madrid daran glauben.