Heute vor einem Jahr hat Christian Stucki in Zug den Schwinger-Thron erobert. Im Gespräch mit BLICK verrät der König, dass er neben unzähligen Sympathiebekundungen auch ein paar böse Briefe erhalten hat.

Curdin Orlik hat einen vierjährigen Sohn. Mit ein Grund, warum er sich zum Coming-Out entschieden hat.

Totaler Triumph für Christian Stucki am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug: Der 34-jährige Berner bezwingt im Schlussgang den Innerschweizer Joel Wicki nach lediglich 42 Sekunden und kürt sich zum Schwingerkönig 2019.

Viel wurde im Vorfeld über den Mythos Schwingen geschrieben – doch nun geht es endlich los. Die Zeit für einen Generationenwechsel scheint reif zu sein, meint BLICK-Sportchef Felix Bingesser.

Vier Könige checken vor dem Eidgenössischen in Zug die Favoriten. Die meistgenannten Namen: Giger, Orlik und Reichmuth.

Dass Armon Orlik (24) ein heisser Anwärter auf den Schwingerthron ist, scheint so sicher wie das Amen in seinem Elternhaus.

Am Mittwoch um 22 Uhr wird Samuel Feller, der technische Leiter des Schwingerverbandes, die Spitzenpaarungen für das Eidgenössische bekannt geben. BLICK hat vier Experten gebeten, ihre Tipps für die möglichen Spitzenpaarungen abzugeben.

Eine Verletzung im Schulter-Nackenbereich legt Armon Orlik (24) lahm – der Bündner fehlt darum am Samstag auf dem Weissenstein. Und auch Pirmin Reichmuth (23) pausiert eine weitere Woche.

Auf dem Papier hat Armon Orlik (24) in dieser Saison noch keinen Kampf verloren. Aber jetzt rückt ein Zuschauer-Video den jüngsten Sieg des Bündners in ein schiefes Licht.