Jony Ive gilt als treibende Kreativ-Kraft bei Apple, an der Seite von Steve Jobs hat er das Unternehmen einst vor dem Untergang gerettet. Nach fast drei Jahrzehnten verlässt der Designer nun das Unternehmen und gründet seine eigene Firma.

Der Spotify-Chef Daniel Ek hat Ärger mit Apple: Die schwedische Musikstreaming-Firma hat wegen dem App-Store eine Beschwerde bei der EU-Kommission eingereicht. Darin wirft Spotify Apple vor, unfairen Wettbewerb zu betreiben.

Am Freitag wird das iPhone XR zu Preisen ab 879 Franken verkauft. Die ersten Tester aus den USA verteilen dem günstigsten aller neuen iPhones Bestnoten. BLICK sagt, was man dazu wissen muss.

Als Direktor des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL hat Urs Niggli jahrelang für eine umweltgerechte Landwirtschaft gekämpft. Und er beginnt sich immer mehr zu fragen, ob moderne biotechnische Methoden nicht auch zu Bio passen würden.

Apple gilt als besonders geheimniskrämerisch - doch der Konzern hat schon wieder Details zu seinen nächsten iPhones kurz vor der Präsentation durchsickern lassen. Von den Lecks betroffen ist auch die Computer-Uhr Apple Watch.

Ein Schweizer Journalist wurde im Januar am Weltwirtschaftsforum in Davos GR verhaftet. Grundlos, wie sich später zeigte. Der Bündner Polizeidirektor hat sich nun beim betroffenen Journalisten entschuldigt.

Beim Börsenstart in New York ist passiert: Die Apple-Aktie kletterte weiter nach oben – und macht das Tech-Unternehmen zur ersten «Trillion Dollar Company». Also der Firma, mit über 1000 Milliarden Dollar wert ist. Wir erklären, warum Apple so erfolgreich ist.

Heute kauft Apple seine Bildschirme in Asien ein. Damit soll bald Schluss sein. Der iPhone-Bauer will unabhängiger werden von fremden Zulieferern und arbeitet mit Hochdruck an eigenen Displays.

Acht Millionen Smartwatches hat Apple im Weihnachtsquartal 2017 verkauft. Der Hit aus dem Silicon Valley lässt damit die gesamte Schweizer Uhrenindustrie weit hinter sich.

Die neue Apple Watch mit virtueller SIM-Karte kann telefonieren und Nachrichten schicken – ganz ohne iPhone. Allerdings steht die Entwicklung erst ganz am Anfang.