Dossier

Angela Merkel

Wahlen in Frankreich
Darum wäre Le Pen auch für die Schweiz gefährlich
In der Stichwahl am Sonntag entscheidet Frankreich, ob Macron Präsident bleibt oder ob die Rechtspopulistin Le Pen in den Elysée-Palast einziehen wird. Eine Präsidentin Le Pen könnte die EU jedoch in eine Krise stürzen – wovon auch die Schweiz negativ betroffen wäre.
22.04.2022, 12:18 Uhr
Darum wäre Le Pen auch für die Schweiz gefährlich
Kommentar
Neue deutsche Regierung
Die Ampel steht
04.12.2021, 22:01 Uhr
ARCHIVBILD ZUM RUECKTRITT VON TIM GULDIMANN AUS DEM NATIONALRAT, AM SONNTAG, 18. FEBRUAR 2018 - Portrait von Tim Guldimann, Nationalrat der SP des Kantons Zuerich, aufgenommen am 30. November 2015 in Bern. (KEYSTONE/Gaetan Bally).
Belarus-Oppositionelle
Tichanowskaja kritisiert Merkel für Anruf bei Diktator
Die belarussische Oppositionelle Swetlana Tichanowskaja hat die geschäftsführende deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel für ihre Gespräche mit dem Minsker Machthaber Alexander Lukaschenko kritisiert.
22.11.2021, 15:55 Uhr
Swetlana Tichanowskaja, belarussische Oppositionspolitikerin, spricht bei einer Pressekonferenz im Rahmen der Online-Belarus-Konferenz (ICOBV). Foto: Lisa Leutner/AP/dpa
Gipfel in Brüssel
EU-Staaten uneins beim Thema Energiepreise
Die EU-Staaten sind sich weiter uneins, wie sie langfristig gegen hohe Energiepreise vorgehen sollen. Die Staats- und Regierungschefs verständigten sich bei einem Gipfel in Brüssel darauf, den Gründen für den Preisanstieg genauer auf den Grund zu gehen.
22.10.2021, 09:55 Uhr
Angela Merkel (M) spricht mit Charles Michel (Mitte links), Präsident des Europäischen Rates, und Emmanuel Macron (rechts), Präsident von Frankreich. Beim Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs ist es zu keiner Einigung gekommen, wie langfristig gegen hohe Energiepreise vorgegangen werden soll. Foto: Olivier Matthys/AP/dpa
Scholz auf dem Weg zum Kanzler
Der Verstossene zeigts allen
Der Hamburger Olaf Scholz (63) hat beste Chancen, Angela Merkel als Kanzler abzulösen. Blick stellt den SPD-Kandidaten vor, der von seiner eigenen Partei erst noch eine schallende Ohrfeige einstecken musste.
17.09.2021, 12:20 Uhr
Der Verstossene zeigts allen
Merkel in Tirana
Deutschland bleibt am Westbalkan interessiert
Wenige Wochen vor ihrem Ausscheiden aus der Politik hat Bundeskanzlerin Angela Merkel das Interesse Deutschlands an den Westbalkan-Staaten bekräftigt.
14.09.2021, 17:13 Uhr
dpatopbilder - Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nimmt an einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem albanischen Premierminister Rama teil. Wenige Wochen vor ihrem Ausscheiden aus der Politik hat Merkel das Interesse Deutschlands an den Westbalkan-Staaten bekräftigt. Foto: Franc Zhurda/AP/dpa
Merkel zu Besuch in Belgrad
«Absolutes Interesse» an EU-Aufnahme von Westbalkan-Staaten
Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht es als unbedingt notwendig an, die Westbalkan-Staaten in die Europäische Union zu integrieren.
13.09.2021, 21:45 Uhr
Kanzlerin Angela Merkel stellt dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic die EU-Aufnahme in Aussicht. Foto: Marko Drobnjakovic/AP/dpa
Trotz desaströser Umfragewerte
Wahlausgang laut Merkel weiterhin offen
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht den Ausgang der Bundestagswahl am 26. September trotz desaströser Umfragewerte für ihre Christdemokraten weiterhin offen.
09.09.2021, 16:30 Uhr
Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) spricht zu Beginn ihrer Rede bei der Klausurtagung des Vorstand der EVP-Fraktion des Europäischen Parlaments. Merkel (CDU) sieht den Ausgang der Bundestagswahl am 26. September trotz desaströser Umfragewerte für ihre Christdemokraten weiterhin offen. Foto: Michael Kappeler/dpa
Kanzlerin Merkel
«Bundestagswahl wird eine Richtungswahl»
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die bevorstehende Bundestagswahl als eine Richtungswahl für Deutschland bezeichnet.
07.09.2021, 10:18 Uhr
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) spricht im Plenum im Deutschen Bundestag. Die die bevorstehende Bundestagswahl hat Merkel am Dienstag als eine Richtungswahl für Deutschland bezeichnet. Foto: Michael Kappeler/dpa
Nein zu Afghanistan-Migranten
Abschied von Merkels Willkommenskultur
Kurz vor ihrem Abtritt als Kanzlerin schlägt Angela Merkel nochmals harte Töne an. Sie fordert afghanische Flüchtlinge auf, nicht nach Deutschland zu kommen. Vor sechs Jahren hatte sie ihre Arme für Migranten noch weit ausgebreitet.
23.07.2021, 19:42 Uhr
Abschied von der Willkommenskultur
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