Rumänen wollen 175 Millionen
Alpiq will Steuereinschätzung anfechten
Der Energiekonzern Alpiq will eine Steuereinschätzung der rumänischen Steuerbehörde in der Höhe von 175 Millionen Euro anfechten. Dabei geht es um eine provisorische Veranlagung von Mehrwertsteuern, Gewinnsteuern und Strafsteuern für die Periode von 2010 bis 2014.
04.10.2018, 18:40 Uhr