Dossier

Addis Abeba

Keine Schnapsidee
Belgisches Bier wird Weltkulturerbe
Prost! Die belgische Bierkultur gehört künftig zum Weltkulturerbe. Die zuständige UNESCO-Kommission begründete ihre Entscheidung mit der lebendigen Braukultur und der Vielfalt der 1500 belgischen Biersorten.
11.09.2018, 15:50 Uhr
Eine kleine Auswahl der 1500 belgischen Bierarten.
Wegen dieser Geste in Todesangst
Olympia-Star sucht verzweifelt eine neue Heimat
Marathon-Silber-Gewinner Feyisa Lilesa (26) protestiert gegen die Regierung in Äthiopien. Nun ist seine Zukunft ungewiss.
28.09.2018, 18:13 Uhr
Olympic Games 2016 Athletics, Track and Field
Burundi
Afrikanische Union will in Burundi einrücken
Addis Abeba – Zur Verhinderung einer weiteren Eskalation der Lage in Burundi will die Afrikanische Union (AU) eine 5000 Soldaten starke Friedenstruppe in das Krisenland schicken. Die UNO hatte zuletzt dringlich gewarnt, dass das Land in einen Bürgerkrieg abzugleiten droht.
08.10.2018, 18:23 Uhr
Ein burundischer Soldat bewacht eine Strasse - nun will die Afrikanische Union Truppen in das Land schicken. (Archiv)
Schweiz - Äthiopien
Sommaruga spricht im äthiopischen Parlament
Mit einer Rede vor dem äthiopischen Parlament hat Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga ihren Arbeitsbesuch in Äthiopien abgeschlossen. Die Rede war dem Föderalismus gewidmet.
30.09.2018, 17:42 Uhr
Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga traf bei ihrem Arbeitsbesuch unter anderem dne äthiopischen Präsidenten Mulatu Teshome (rechts).
Südsudan
Waffenruhe im Südsudan bereits gebrochen
Juba/Addis Abeba – Südsudans Streitkräfte haben nach Angaben der Rebellen eine Waffenruhe nach nur wenigen Stunden schon wieder gebrochen. Ein Konvoi aus Kanonenbooten habe am Sonntag Stellungen der Aufständischen am Ufer des Weissen Nil zwischen den Städten Bor und Panijar beschossen.
09.10.2018, 02:11 Uhr
Unterschrift für weniger Gewalt: Südsudans Präsident Salva Kiir signiert ein Friedensabkommen
Staatschef Kiir denkt ans Einlenken
Südsudans Präsident will Friedensabkommen nun doch unterzeichnen
Washington – Nach seiner Weigerung kurz vor Ablauf eines Ultimatums will der südsudanesische Staatschef Salva Kiir nach US-Angaben nun doch ein Friedensabkommen zur Beilegung des Bürgerkriegs in dem afrikanischen Land unterzeichnen.
05.10.2018, 17:25 Uhr
Nach dem Handschlag die Unterschrift? Südsudans Staatschef Salva Kiir (mit Hut) trifft in Addis Abeba auf Rebellenführer Riek Machar
Neuer Anlauf für Frieden
Konfliktparteien des Südsudans verhandeln wieder
Addis Abeba/Juba – Während der Südsudan weiter in blutiger Gewalt versinkt, sind die Konfliktparteien des ostafrikanischen Landes in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba an den Verhandlungstisch zurückgekehrt.
30.09.2018, 15:59 Uhr
Flüchtlingkind in einem Camp in Gumbo: Der Bürgerkrieg im Südsudan hat bisher rund zwei Millionen in die Flucht getrieben.
Obama in Afrika
Obama: Amtszeiten müssen eingehalten werden
Addis Abeba – US-Präsident Barack Obama hat die Präsidenten Afrikas aufgerufen, die von Verfassungen vorgegebenen Amtszeiten zu achten. Wenn Präsidenten nach dem Ende ihrer Amtszeit nicht abtreten wollten, bringe dies «die demokratische Entwicklung Afrikas in Gefahr.»
09.10.2018, 02:05 Uhr
Obama während seiner Rede am Sitz der Afrikanischen Union in Addis Abeba - er forderte die afrikanischen Staatschefs auf, ihre vorgesehenen Amtszeiten einzuhalten.
Obama in Äthiopien
Afrika muss Kampf gegen Terror verstärken
Addis Abeba – Beim Besuch in Äthiopien ist US-Präsident Barack Obama zu Gesprächen mit Regierungschef Hailemariam Desalegn und Präsident Mulatu Teshome zusammengekommen. Obama warnte vor der Gefahr durch den Dschihadismus und rief zur Beendigung des Konfliktes im Südsudan auf.
04.10.2018, 17:57 Uhr
US-Präsident Barack Obama hat bei seinem Besuch im ostafrikanischen Äthiopien zu einem verstärkten Kampf gegen den islamistischen Terrorismus in der Region und einem Ende des Bürgerkriegs im Südsudan aufgerufen.
Boko Haram
AU schafft Truppe gegen Boko Haram
Addis Abeba – Die Afrikanische Union (AU) hat die Schaffung einer regionalen Eingreiftruppe gegen die nigerianische Extremistengruppe Boko Haram beschlossen. Die Militärmission soll bis zu 10'000 Soldaten umfassen und ihr Hauptquartier in Tschads Hauptstadt N'Djamena haben.
09.10.2018, 12:34 Uhr
Dlamini-Zuma für Spezialfonds bei UNO (Archiv)
1...111213