In der Schweiz funktioniert die Briefwahl seit Jahren ohne grössere Probleme. In den USA ist das System jedoch erst wenig erprobt. Weil die Wahl in mehreren Swing States sehr knapp werden dürfte, hat der Streit darüber längst begonnen.

Schluss mit nächtlichen Kneipentouren in Prag! Die Stadtverwaltung will keine betrunkenen Touristen mehr und setzt auf wohlhabendere Kultur-Urlauber. Einwohner hatten sich über die vielen besoffenen Touristen beschwert.

Keine Umweltdaten, fehlende Kontrolle und Täuschung: Neue Studien zeigen Mängel bei den Unternehmen. Der Bundesrat will nun die Regeln verschärfen.

Im deutschen Nato-Partnerland Litauen haben die Bürger ein neues Parlament gewählt. Nach der ersten Wahlrunde liegen die Sozialdemokraten nach Auszählung von fast 70 Prozent der Wahlbezirke vorn, wie die Wahlkommission in Vilnius am Sonntagabend mitteilte.

China warnt die EU vor zusätzlichen Preisverhandlungen bei subventionierten Elektroautos und fordert eine Delegation nach Peking. Die EU lehnt Chinas Vorschlag für einen Mindestpreis ab und plant Zölle von bis zu 35,3 Prozent.

Elena Miras rastet bei «Promi Big Brother» aus und beschimpft die Zuschauer als «ekelhaft». Der Grund: Eine Abstimmung, die sie und ihren Ex Mike Heiter zu einer gemeinsamen Herausforderung schickte. Sie fordert Respekt und keine Fragen mehr zu Mike.

Am 24. November stimmen die Schweizer über zwei umstrittene Mietrechtsänderungen ab. Eine betrifft strengere Regeln für die Untermiete, die andere erleichtert Kündigungen bei Eigenbedarf. SP und Grüne warnen vor einer Schwächung des Mieterschutzes.

Die SRG hat mit der Ausstrahlung einer Rede des früheren Bundesrats Ueli Maurer zur Frontex-Vorlage nicht gegen das Gebot eines vielfältigen Programms verstossen. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde gutgeheissen und solche Reden grundsätzlich als zulässig erklärt.

Der Bund plant einen milliardenschweren Autobahn-Ausbau. Doch das letzte Wort hat die Stimmbevölkerung am 24. November. Blick klärt die wichtigsten Fragen zur Abstimmung.

Der geplante Autobahn-Ausbau in der Schweiz sei überdimensioniert und basiere auf einer überholten Verkehrspolitik. Lebensqualität und Natur würden auf der Strecke bleiben, teilte das Referendumskomitee am Mittwoch in Bern zur Lancierung des Abstimmungskampfes mit.