Auf einen Blick
- Auto Zürich 2024 bricht Besucherrekord
- Mehr Aussteller und Neuheiten denn je an der grössten Automesse der Schweiz
- Mehr als 200 Medienschaffende vor Ort
- 1650 Elektro-Testfahrten an der EV Experience durchgeführt
Bereits am Mittwoch, einen Tag vor der offiziellen Eröffnung, kann die Auto Zürich neue Bestmarken vermelden. Am Pressetag der mittlerweile grössten Automesse der Schweiz wollen sich mehr als 200 akkreditierte Medienschaffende die zwei Dutzend Premieren auf der 2023 neu geschaffenen Media Stage nicht entgehen lassen – vom elektrischen Kleinwagen bis zum spektakulären Luxusboliden wird ihnen das ganze automobile Spektrum geboten. Zur exklusiven Voreröffnungsparty am Mittwochabend strömten dann rund 4500 geladene Gäste in die Oerliker Messehallen.
Doch auch an den gewöhnlichen Besuchertagen von Donnerstag bis Sonntag können sich die Organisatoren über weitere Bestmarken freuen: 70 Marken und über 80 Neuheiten markieren zwei weitere absolute Rekorde in der 38-jährigen Geschichte der Automesse. Und ein weiterer ist seit Sonntagabend ebenfalls geknackt: Mit exakt 64'619 verkauften Tickets verbuchte die Auto Zürich die höchsten Besucherzahlen aller Zeiten.
Grosses Interesse an E-Testfahrten
Auch die erneut durchgeführte EV Experience, bei der Besucherinnen und Besucher gratis Probefahrten in den neuesten Elektromodellen buchen konnten, stiess auf riesiges Interesse: Rund 1650 Testfahrten mit den 31 unterschiedlichen zur Verfügung stehenden Modellen entsprechen einer Steigerung von 30 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2023.
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Entsprechend positiv fällt das Fazit von Präsident Karl Bieri (74) nach der 37. Ausgabe der Auto Zürich aus: «Die diesjährige Auto Zürich war ein grosser Erfolg und wegweisend für das Mobilitätsverhalten der Schweizer Bevölkerung.» Geschäftsführerin Ines Nägeli (57) ergänzt: «Die begeisterten und faszinierten Besucherinnen und Besucher demonstrieren eindrucksvoll das grosse Interesse der Menschen an der Mobilität der Zukunft – und spiegeln die Überzeugung wider, dass das nachhaltige und digitale Auto dabei eine zentrale Rolle einnehmen wird.»