Roberto Cirillo (47) ist ein Weltenbürger
Der neue Post-Chef wird aus London eingeflogen

Roberto Cirillo heisst der neue Konzernchef der Post. Der 47-jährige Tessiner ist in der Schweiz gänzlich unbekannt, hat seine Manager-Sporen im Ausland verdient und verschiedene Unternehmen geführt, die einen tiefgreifenden Wandel durchlebten. Eine Erfahrung, die er bei der Post gut gebrauchen kann.
Publiziert: 23.11.2018 um 00:35 Uhr
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Aktualisiert: 25.11.2018 um 21:45 Uhr
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Schneller als gedacht: Postpräsident Urs Schwaller (65) hat einen neuen Chef für die Post ...
Foto: Keystone
Christian Kolbe

Nun sind die wichtigsten offenen Chefposten in der Schweizer Wirtschaft wieder besetzt. Zweimal war die Überraschung gross: Den neuen Raiffeisen-Boss Heinz Huber hatte niemand auf dem Radar, Roberto Cirillo (47) als Postchef ist ein in der Schweiz gänzlich unbeschriebenes Blatt – eines mit internationaler Erfahrung allerdings. 

«Roberto Cirillo verfügt über langjährige Managementerfahrung in verschiedenen grossen und mittelgrossen Unternehmen und hat diese durch Transformationsprozesse geführt», sagt Postpräsident Urs Schwaller (65). 

Sprachgewandt und weltoffen

Wandel und Wechsel sind Konstanten im Leben von Cirillo: Der neue Postchef kam als Sohn italienischer Einwanderer in Zürich auf die Welt – der Vater Arbeiter, die Mutter Lehrerin. Seine Jugend verbrachte der italienisch-schweizerische Doppelbürger im Tessin, kehrte für das Studium als Maschinenbauingenieur an die ETH nach Zürich zurück. Danach heuerte er bei McKinsey an. Der Job als Berater machte ihn zum Weltbürger mit Stationen in den Niederlanden, China, Australien, Russland und der Türkei. Cirillo spricht fliessend Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Englisch. 

Sesshaft wurde der verheiratete Manager in Frankreich, in der Geschäftsleitung der Sodexo-Gruppe – einer globalen Anbieterin im Bereich Betriebskantinen und Hauswartung. Cirillo stieg bis zum Chef des Frankreich-Geschäfts auf. Anschliessend leitete er eine auf Augenkrankheiten spezialisierte Spitalgruppe in England.

Im Ernst, Herr Schwaller?
1:46
BLICKpunkt von Christian Dorer über den Lohn des Postchefs:Im Ernst, Herr Schwaller?

Lange Mängelliste bei der Post

Was fehlt: Erfahrungen als Manager in einem Betrieb, der dem Service public verpflichtet ist. Das bemängelt etwa die Gewerkschaft Syndicom. Zudem ist der Job des Postchefs ein hoch politischer, da braucht es nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern auch ein gutes Netzwerk. Das bräuchte Cirillo, um den angeschlagenen Ruf des gelben Riesen nach dem Postauto-Skandal wieder aufzupolieren. Weitere Baustellen: die Briefpost in Zeiten von E-Mail und vor allem die Postfinance.

Seltsam: Seit April 2018 ist Cirillo als Verwaltungsrat für die britische Croda International tätig. Ein Job, der einen Topmanager im Normalfall nicht völlig ausfüllt. Es macht den Anschein, als hätte er sich eine kurze Auszeit gegönnt auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Diese hat Roberto Cirillo nun gefunden – als Konzernchef der Schweizerischen Post. 

So schlecht läuft das Geschäft der Post

Das ist ein herber Dämpfer: Im dritten Quartal 2018 liegt der Konzerngewinn der Post mit 317 Millionen um 186 Millionen Franken unter dem Vorjahreswert. Laut Post haben das wegbrechende Zinsgeschäft bei Postfinance und der Postauto-Skandal das Konzernergebnis beeinflusst.

Bei Postauto hat vor allem die Vereinbarung mit dem Bundesamt für Verkehr (BAV) über die Rückvergütung zu Unrecht bezogener Abgeltungen in der Höhe von 188 Millionen Franken das Ergebnis belastet. Bei Postfinance läuft das Geschäft seit mehreren Quartalen harzig. In Zeiten von negativen Zinsen brechen die Zinserträge ein. Resultat: ein mit 218 Millionen Franken deutlich schlechteres Betriebsergebnis als in der Vorjahresperiode. (koh)

Das ist ein herber Dämpfer: Im dritten Quartal 2018 liegt der Konzerngewinn der Post mit 317 Millionen um 186 Millionen Franken unter dem Vorjahreswert. Laut Post haben das wegbrechende Zinsgeschäft bei Postfinance und der Postauto-Skandal das Konzernergebnis beeinflusst.

Bei Postauto hat vor allem die Vereinbarung mit dem Bundesamt für Verkehr (BAV) über die Rückvergütung zu Unrecht bezogener Abgeltungen in der Höhe von 188 Millionen Franken das Ergebnis belastet. Bei Postfinance läuft das Geschäft seit mehreren Quartalen harzig. In Zeiten von negativen Zinsen brechen die Zinserträge ein. Resultat: ein mit 218 Millionen Franken deutlich schlechteres Betriebsergebnis als in der Vorjahresperiode. (koh)

PostAuto-Skandal im Überblick

Mittels schwarzer Kassen hat PostAuto Schweiz AG jahrelang Subventionen in Millionenhöhe erschwindelt. Nachfolgend eine Chronologie der Ereignisse, wie sie sich gemäss dem externen Untersuchungsbericht und dem Expertengutachten darstellen.

  • Ab 2007
    verschleiert die PostAuto AG durch gesetzwidrige Umbuchungen systematisch Gewinne im Regionalen Personenverkehr (RPV). Bis mindestens 2015 erschleicht sie sich dadurch Subventionen in Höhe von rund 100 Millionen Franken.
     
  • 7. Juni 2012:
    Der Preisüberwacher zeigt sich in einem Brief an Postauto-Chef Daniel Landolf erstaunt, «dass ein abgeltungsberechtigter Betrieb des öffentlichen Verkehrs wiederholt derart hohe Gewinne schreibt und unvermindert Abgeltungen von der öffentlichen Hand einkassiert».
     
  • 1. September 2012:
    Die 1958 geborene Ökonomin und IT-Managerin Susanne Ruoff löst den bisherigen Post-Konzernleiter Jürg Bucher ab.
     
  • 26. November 2012:
    Das Verkehrsdepartement (Uvek) und das Bundesamt für Verkehr (BAV) machen an einer Sitzung in Anwesenheit Ruoffs deutlich, dass im RPV kein Gewinn erwartet werde und das Gewinnstreben von PostAuto mithin im Widerspruch zu den Vorgaben des Bundes stehe.
     
  • 21. Dezember 2012:
    Weil er auf seine Fragen keine befriedigende Antwort erhält, wendet sich der Preisüberwacher in einem Schreiben an Ruoff.
     
  • 6. März 2013:
    Die versteckten Gewinne sind Thema einer Sitzung des Preisüberwachers mit dem BAV und PostAuto. Das BAV bleibt jedoch «untätig» (Expertenbericht) oder geht den Hinweisen zumindest nicht hartnäckig genug nach, wie es heute einräumt.
     
  • 21. August 2013:
    Die interne Revision der Post macht in einer Aktennotiz auf die «Problematik der Kostenumbuchungen zu Lasten des öffentlich finanzierten Verkehrs» aufmerksam. Empfänger sind unter anderen Verwaltungsratspräsident Peter Hasler und Ruoff.
     
  • 1. Januar 2016:
    Mit einer Reorganisation unter dem Titel «Impresa» gibt sich die PostAuto eine neue Holdingstruktur, um Gewinne durch Transferpreise in Tochtergesellschaften zu sichern.
     
  • 24. April 2016:
    Die Generalversammlung der Post AG wählt alt Ständerat Urs Schwaller (CVP/FR) zum neuen Verwaltungsratspräsidenten und Nachfolger von Peter Hasler.
     
  • 2. September 2016:
    Die Revisionsstelle des BAV stellt PostAuto eine subventionsrechtliche Prüfung in Aussicht. Weil das Unternehmen die volle Akteneinsicht zunächst verweigert, verzögerte sich der Prüfungsbeginn bis Ende Februar 2017.
     
  • 2. November 2017:
    Landolf kündigt nach 20-jähriger Tätigkeit als PostAuto-Direktor seine vorzeitige Pensionierung per April 2018 an.
     
  • 6. Februar 2018:
    Das BAV macht die gesetzwidrigen Buchungstricks der PostAuto publik. Landolf und der Leiter Finanzen müssen ihre Ämter frühzeitig abgeben.
     
  • 11. Februar 2018:
    Ruoff räumt in einem Interview mit dem «SonntagsBlick» Fehler ein, lehnt aber einen Rücktritt ab. Von den unrechtmässigen Buchungen habe sie erst im November 2017 vom BAV erfahren.
     
  • 14. Februar 2018:
    Das BAV reicht bei der Bundesanwaltschaft (BA) und der bernischen Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen Post und PostAuto ein.
     
  • 15. Februar 2018:
    Der Post-Verwaltungsrat spricht Ruoff sein Vertrauen aus und kündigt eine Aufklärung durch eine «unabhängige» Expertengruppe unter Vorsitz ihres Präsidenten Schwaller an.
     
  • 27. Februar 2018:
    Weil sich BA und die bernische Justiz für nicht zuständig erklären, beauftragt der Bundesrat das Bundesamt für Polizei (fedpol) mit einem Verwaltungsstrafverfahren.
     
  • 8. März 2018:
    Schwaller setzt drei Experten ein, die die Unabhängigkeit der externen Untersuchung garantieren sollen: Kurt Grüter, ehemaliger Direktor der Eidg. Finanzkontrolle, Andreas Donatsch, Strafrechtsprofessor an der Universität Zürich, und Felix Uhlmann, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht ebenfalls in Zürich.
     
  • 20. März 2018:
    Nachdem seine Unabhängigkeit angezweifelt worden ist, legt Grüter sein Mandat im Expertengremium nieder. Er wird durch den Wirtschaftsprüfer Stephan Bachmann ersetzt.
     
  • 10. Juni 2018:
    Die Post-Chefin tritt per sofort zurück. Es gebe zwar keine Beweise, dass Ruoff von den Tricksereien gewusst habe, heisst es in einer Mitteilung. Sie übernehme aber «selbstverständlich die Gesamtverantwortung».
     
  • 11. Juni 2018:
    Die Post präsentiert die Ergebnisse der Expertengutachten. Kollektives menschliches Versagen steht demnach beim Skandal im Vordergrund. Schwaller zeigt sich «erschüttert», Bundesrätin Doris Leuthard spricht von «unentschuldbaren Machenschaften». Die acht verbliebenen Mitglieder der PostAuto-Geschäftsleitung werden freigestellt, «Impresa» wird rückgängig gemacht.
     
  • 12. Juni 2018:
    Pascal Koradi, von 2012 bis 2016 Finanzchef der Post, tritt als Direktionspräsident der Aargauischen Kantonalbank zurück. Der Schritt erfolge zum Schutz der Reputation seines Instituts, begründete er dies.
     
  • 14. Juni 2018:
    Die PostAuto AG steht im Verdacht, den Ortsverkehr im Tessin mit Gewinnen aus dem Regionalverkehr quersubventioniert zu haben. Der Verwaltungsrat deponiert diesen Verdacht beim fedpol.
     
  • 26. Juni 2018:
    Die PostAuto-Tochter CarPostal France beendet einen Rechtsstreit in Frankreich mit drei Transportunternehmen mit einem Vergleich. Es wird eine Zahlung von 6,2 Millionen Euro vereinbart.
     
  • 15. August 2018:
    Wegen des Verdachts auf allfällige Widerhandlungen gegen das eidgenössische Subventionsgesetz führt das fedpol bei der Post und bei PostAuto eine Hausdurchsuchung durch.
     
  • 28. August 2018:
    Benno Bucher wird neuer Finanzchef bei Postauto. Er wechselt von den SBB zur Post und tritt seine Stelle am 1. Oktober an.

Mittels schwarzer Kassen hat PostAuto Schweiz AG jahrelang Subventionen in Millionenhöhe erschwindelt. Nachfolgend eine Chronologie der Ereignisse, wie sie sich gemäss dem externen Untersuchungsbericht und dem Expertengutachten darstellen.

  • Ab 2007
    verschleiert die PostAuto AG durch gesetzwidrige Umbuchungen systematisch Gewinne im Regionalen Personenverkehr (RPV). Bis mindestens 2015 erschleicht sie sich dadurch Subventionen in Höhe von rund 100 Millionen Franken.
     
  • 7. Juni 2012:
    Der Preisüberwacher zeigt sich in einem Brief an Postauto-Chef Daniel Landolf erstaunt, «dass ein abgeltungsberechtigter Betrieb des öffentlichen Verkehrs wiederholt derart hohe Gewinne schreibt und unvermindert Abgeltungen von der öffentlichen Hand einkassiert».
     
  • 1. September 2012:
    Die 1958 geborene Ökonomin und IT-Managerin Susanne Ruoff löst den bisherigen Post-Konzernleiter Jürg Bucher ab.
     
  • 26. November 2012:
    Das Verkehrsdepartement (Uvek) und das Bundesamt für Verkehr (BAV) machen an einer Sitzung in Anwesenheit Ruoffs deutlich, dass im RPV kein Gewinn erwartet werde und das Gewinnstreben von PostAuto mithin im Widerspruch zu den Vorgaben des Bundes stehe.
     
  • 21. Dezember 2012:
    Weil er auf seine Fragen keine befriedigende Antwort erhält, wendet sich der Preisüberwacher in einem Schreiben an Ruoff.
     
  • 6. März 2013:
    Die versteckten Gewinne sind Thema einer Sitzung des Preisüberwachers mit dem BAV und PostAuto. Das BAV bleibt jedoch «untätig» (Expertenbericht) oder geht den Hinweisen zumindest nicht hartnäckig genug nach, wie es heute einräumt.
     
  • 21. August 2013:
    Die interne Revision der Post macht in einer Aktennotiz auf die «Problematik der Kostenumbuchungen zu Lasten des öffentlich finanzierten Verkehrs» aufmerksam. Empfänger sind unter anderen Verwaltungsratspräsident Peter Hasler und Ruoff.
     
  • 1. Januar 2016:
    Mit einer Reorganisation unter dem Titel «Impresa» gibt sich die PostAuto eine neue Holdingstruktur, um Gewinne durch Transferpreise in Tochtergesellschaften zu sichern.
     
  • 24. April 2016:
    Die Generalversammlung der Post AG wählt alt Ständerat Urs Schwaller (CVP/FR) zum neuen Verwaltungsratspräsidenten und Nachfolger von Peter Hasler.
     
  • 2. September 2016:
    Die Revisionsstelle des BAV stellt PostAuto eine subventionsrechtliche Prüfung in Aussicht. Weil das Unternehmen die volle Akteneinsicht zunächst verweigert, verzögerte sich der Prüfungsbeginn bis Ende Februar 2017.
     
  • 2. November 2017:
    Landolf kündigt nach 20-jähriger Tätigkeit als PostAuto-Direktor seine vorzeitige Pensionierung per April 2018 an.
     
  • 6. Februar 2018:
    Das BAV macht die gesetzwidrigen Buchungstricks der PostAuto publik. Landolf und der Leiter Finanzen müssen ihre Ämter frühzeitig abgeben.
     
  • 11. Februar 2018:
    Ruoff räumt in einem Interview mit dem «SonntagsBlick» Fehler ein, lehnt aber einen Rücktritt ab. Von den unrechtmässigen Buchungen habe sie erst im November 2017 vom BAV erfahren.
     
  • 14. Februar 2018:
    Das BAV reicht bei der Bundesanwaltschaft (BA) und der bernischen Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen Post und PostAuto ein.
     
  • 15. Februar 2018:
    Der Post-Verwaltungsrat spricht Ruoff sein Vertrauen aus und kündigt eine Aufklärung durch eine «unabhängige» Expertengruppe unter Vorsitz ihres Präsidenten Schwaller an.
     
  • 27. Februar 2018:
    Weil sich BA und die bernische Justiz für nicht zuständig erklären, beauftragt der Bundesrat das Bundesamt für Polizei (fedpol) mit einem Verwaltungsstrafverfahren.
     
  • 8. März 2018:
    Schwaller setzt drei Experten ein, die die Unabhängigkeit der externen Untersuchung garantieren sollen: Kurt Grüter, ehemaliger Direktor der Eidg. Finanzkontrolle, Andreas Donatsch, Strafrechtsprofessor an der Universität Zürich, und Felix Uhlmann, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht ebenfalls in Zürich.
     
  • 20. März 2018:
    Nachdem seine Unabhängigkeit angezweifelt worden ist, legt Grüter sein Mandat im Expertengremium nieder. Er wird durch den Wirtschaftsprüfer Stephan Bachmann ersetzt.
     
  • 10. Juni 2018:
    Die Post-Chefin tritt per sofort zurück. Es gebe zwar keine Beweise, dass Ruoff von den Tricksereien gewusst habe, heisst es in einer Mitteilung. Sie übernehme aber «selbstverständlich die Gesamtverantwortung».
     
  • 11. Juni 2018:
    Die Post präsentiert die Ergebnisse der Expertengutachten. Kollektives menschliches Versagen steht demnach beim Skandal im Vordergrund. Schwaller zeigt sich «erschüttert», Bundesrätin Doris Leuthard spricht von «unentschuldbaren Machenschaften». Die acht verbliebenen Mitglieder der PostAuto-Geschäftsleitung werden freigestellt, «Impresa» wird rückgängig gemacht.
     
  • 12. Juni 2018:
    Pascal Koradi, von 2012 bis 2016 Finanzchef der Post, tritt als Direktionspräsident der Aargauischen Kantonalbank zurück. Der Schritt erfolge zum Schutz der Reputation seines Instituts, begründete er dies.
     
  • 14. Juni 2018:
    Die PostAuto AG steht im Verdacht, den Ortsverkehr im Tessin mit Gewinnen aus dem Regionalverkehr quersubventioniert zu haben. Der Verwaltungsrat deponiert diesen Verdacht beim fedpol.
     
  • 26. Juni 2018:
    Die PostAuto-Tochter CarPostal France beendet einen Rechtsstreit in Frankreich mit drei Transportunternehmen mit einem Vergleich. Es wird eine Zahlung von 6,2 Millionen Euro vereinbart.
     
  • 15. August 2018:
    Wegen des Verdachts auf allfällige Widerhandlungen gegen das eidgenössische Subventionsgesetz führt das fedpol bei der Post und bei PostAuto eine Hausdurchsuchung durch.
     
  • 28. August 2018:
    Benno Bucher wird neuer Finanzchef bei Postauto. Er wechselt von den SBB zur Post und tritt seine Stelle am 1. Oktober an.
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