Die Nummer 2 im Schweizer Telecommarkt bringt sich weiter in Stellung, um der Swisscom Paroli zu bieten. Nach dem Scheitern der UPC-Übernahme investiert Sunrise kräftig in den Ausbau aller Geschäftszweige. Nach dem Deal mit Salt im Glasfaser-Bereich gibts nun eine Übernahme zu vermelden.
Offiziell ist zwar noch nichts. Doch BLICK weiss, dass Sunrise am Donnerstag bekannt gibt, dass sie den Schweizer TV-Streaming-Anbieter Wilmaa übernimmt und damit viel Knowhow im Fernseh-Bereich einkauft.
Denn Wilmaa gehört zusammen mit Zattoo zu den Pionieren im Bereich TV-Streaming. Bereits 2008 lancierte die Firma aus Zürich Fernsehen im Browser – und das damals als Weltpremiere. Aktuell kann man Wilmaa über Apps auf dem Smartphone, Tablet oder Fernseher schauen. Oder direkt im Browser des Computers.
Sinkt der Preis von Sunrise TV?
Das Basisangebot ist teilweise gratis, daneben gibts Abos für all jene, die etwa auch Sendungen aufzeichnen oder aufgenommene Serien und Filme unterwegs ohne Internetverbindung schauen wollen. Die Anwendungen von Wilmaa bekommen dabei von Experten gute Noten. Etwa die neue App für Android TV, die der Androidblog getestet hat. Gelobt wird das schnelle Interface und die gute Bedienbarkeit.
Dieses Knowhow hat sich nun Sunrise selber ins Haus geholt. Bislang setzte der Telecom-Anbieter auf ein Streaming-Angebot von Netstream, ebenfalls ein Schweizer Unternehmen.
Auf den ersten Blick dürfte sich beim Angebot von Sunrise TV nicht viel ändern. Aber vielleicht mittelfristig der Preis. Das Angebot von Sunrise kostet 25 bis 35 Franken. Bei Wilmaa zahlt man höchstens 18 Franken im Monat.
Unklar ist auch, was mit dem bisherigen Wilmaa-Angebot passiert. Also einerseits mit den Abonnenten, andererseits mit der Möglichkeit, gratis Fernsehsender im Browser oder über die App zu schauen.
Vom 10. bis am 19. Juli präsentiert Sunrise ein grosses Drive-in-Open-Air auf einem Parkplatz des Flughafen Zürich – direkt neben den Pisten.
Da wegen des Coronavirus viele Festivals ausfallen, ist das Skylights eine der wenigen Möglichkeiten, Bands und Musikerinnen live zu sehen. Und zwar aus dem Auto. 300 Fahrzeuge mit bis zu vier Personen sind pro Konzert aber nur zugelassen. Also eine ziemlich exklusive Angelegenheit.
Die Preise starten bei 99 Franken pro Auto bei den Familienevents. Die abendlichen Konzerte kosten 199 Franken pro Fahrzeug. Verpflegung gibts ebenfalls als Drive-in.
Bei den Stars setzt Sunrise auf Schweizer Künstler – und einige aus Deutschland. Das Festival eröffnen H.P. Baxxter von Scooter und DJ Antoine. Am 13. Juli tritt mit Nena die bekannteste Künstlerin auf. Weitere Highlights sind Robin Schulz, Luca Hänni, Bastian Baker oder Stress zusammen mit Baschi. Mit Oliver Pocher und Michael Mittermeier treten auch zwei Comedians auf.
Vom 10. bis am 19. Juli präsentiert Sunrise ein grosses Drive-in-Open-Air auf einem Parkplatz des Flughafen Zürich – direkt neben den Pisten.
Da wegen des Coronavirus viele Festivals ausfallen, ist das Skylights eine der wenigen Möglichkeiten, Bands und Musikerinnen live zu sehen. Und zwar aus dem Auto. 300 Fahrzeuge mit bis zu vier Personen sind pro Konzert aber nur zugelassen. Also eine ziemlich exklusive Angelegenheit.
Die Preise starten bei 99 Franken pro Auto bei den Familienevents. Die abendlichen Konzerte kosten 199 Franken pro Fahrzeug. Verpflegung gibts ebenfalls als Drive-in.
Bei den Stars setzt Sunrise auf Schweizer Künstler – und einige aus Deutschland. Das Festival eröffnen H.P. Baxxter von Scooter und DJ Antoine. Am 13. Juli tritt mit Nena die bekannteste Künstlerin auf. Weitere Highlights sind Robin Schulz, Luca Hänni, Bastian Baker oder Stress zusammen mit Baschi. Mit Oliver Pocher und Michael Mittermeier treten auch zwei Comedians auf.