Das Slalom-Ass Reto Schmidiger alias «Schmidi» ist momentan viel zu Hause – unfreiwillig. Denn im Dezember hat sich der 25-Jährige im Weltcup-Rennen in Val d’Isère das Kreuzband gerissen. In der Physiotherapie und seiner Wohnung in Hergiswil NW bereitet er sich auf das Comeback vor.
Zu grosser ökologischer Fussabdruck
Da bleibt ihm auch die Zeit, sich grundsätzliche Gedanken über sein Skifahrer-Leben und seinen Energieverbrauch zu machen. «Mein ökologischer Fussabdruck ist wegen den vielen Reisen, die mein Beruf mit sich bringt, viel zu gross. Da versuche ich dies zu Hause etwas auszugleichen», sagt Schmidiger, der mit seiner Freundin zusammenlebt. So nimmt er auch gerne eine Beratung seiner Sponsorin BKW in Anspruch.
Energieberaterin Andrea Erzer und Schmidiger laufen durch die Wohnung und kontrollieren die Energiefresser: Wie kalt ist der Kühlschrank eingestellt? Ist er vereist? Wie neu sind Herd, Geschirrspüler, Waschmaschine? Hier schneidet Schmidiger gut ab.
Er lernt aber, dass das Wasser im Wasserkocher effizienter heiss wird als in der Pfanne und dass man keine warmen Gerichte in den Kühlschrank stellen sollte.
Fenster selber abgedichtet
Das grösste Problem sind aber die Fassade und die Fenster. Sie sind alt und isolieren schlecht. Als Mieter kann Schmidiger sie jedoch nicht ersetzen. Doch Schmidi weiss sich zu helfen. «Vor allem im Wohnzimmer hatten wir immer Zugluft. Darum habe ich die grossen Fenster abgedichtet.»
Das bringt nicht nur mehr Wohnkomfort, sondern spart auch Heizkosten. Denn: «Wenn es in der Wohnung zieht, fühlt sich die Luft kälter an, als sie tatsächlich ist. Dementsprechend heizt man auch mehr», erklärt Energieberaterin Erzer.
Aufwand ist oft gering
Sie lobt Schmidigers Eigeninitiative. «Das zeigt, dass man oft mit wenig Aufwand viel Energie sparen kann.» Diese Erfahrung macht Erzer häufig in ihrer täglichen Beratungsarbeit bei Privaten und vor allem in Betrieben. «Viele haben zwar Stromsparlampen installiert, dafür läuft zum Beispiel die Lüftung ununterbrochen. Mit ein paar Einstellungen an der Gebäudetechnik lässt sich mit wenig Aufwand viel sparen.»
Generell sind die Schweizer sensibilisiert in Sachen Energie – besonders im Winter, wenn die Heizung läuft, oder wenn die Strom- und Heizölrechnung ins Haus flattert.
2.3 Millionen Gebäude mit Sanierungsbedarf
Trotzdem steckt in den Schweizer Häusern noch viel Potenzial: Die Hälfte des Schweizer Energieverbrauchs fällt auf die 2.3 Millionen Gebäude in der Schweiz. Und von den 1.7 Millionen Wohngebäuden sind rund 1.5 Millionen sanierungsbedürftig. Saniert werden im Jahr aber nur rund 15'000.
Eines davon wird vielleicht auch dasjenige von Schmidiger sein: «Meine Vermieterin zeigte sich sehr interessiert an der Energieberatung.» Manchmal kann auch ein Mieter den Vermieter für Energieeffizienz begeistern.
Die BKW hilft sowohl privaten Hausbesitzern und Mietern als auch Unternehmen ihren Energieverbrauch deutlich zu senken. Der Online-Gebäudeenergierechner gibt dafür einen ersten Überblick. Zudem gibt es einen Online-Test zu Energieeffizienz im Haushalt.
Weitere Resultate liefern Wärmebildaufnahmen und Gebäudeenergieausweise. In Unternehmen werden sämtliche Geräte, die Energie verbrauchen, analysiert. Die Energieberater der BKW zeigen aber nicht nur die Einsparmöglichkeiten auf, sondern helfen auch bei der Umsetzung.
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