Ola Vigen Hattestad, der norwegische Langlaufstar und Olympiasieger spürt den Klimawandel jeden Winter. «Es wird immer wärmer und die Langlaufsaison immer kürzer», sagt er. Darum ist es dem 35-Jährigen wichtig, etwas dagegen zu tun.
So begleitet Hattestad in seiner Heimat – der Region Marker in Südnorwegen – ein Windpark-Projekt der Berner BKW. 15 Windräder sind dort im Bau und sollen ab Ende nächsten Jahres Strom für rund 15'000 Haushalte liefern.
Windstrom deckt 10 Prozent in Europa
«Das Projekt ist positiv für die Region und kommt bei der Bevölkerung gut an», sagt Hattestad, der viel mit den Menschen in der Region darüber gesprochen hat. Einige waren zu Beginn nämlich skeptisch. Doch durch eine gute Information hat sich das aber geändert.
Die Vorteile der Windkraft liegen auf der Hand: Wind ist praktisch unbegrenzt vorhanden und gratis. Und weil Windstrom CO2-neutral ist, gehört er zu einem Grundpfeiler der Energiewende. In Europa kommen bereits zehn Prozent des Stroms aus Windkraft. Tendenz stark steigend.
Die BKW ist in diesem Zukunftsmarkt voll dabei. Sie besitzt und betreibt in der Schweiz, in Italien, Deutschland und Frankreich 24 Windparks und produziert damit Strom für rund 132'000 Haushalte.
Mega-Windkraftwerk versorgt 250'000 Haushalte
In Norwegen ist sie gar am grössten Windkraftwerk Europas beteiligt. Das Projekt Fosen Vind wird ab 2020 in der Nähe von Trondheim Strom für 250'000 Haushalte liefern.
Doch wieso baut ein Schweizer Unternehmen Windräder in Norwegen? Was bringt norwegischer Windstrom den Schweizer Konsumenten? «Wir bieten den norwegischen Windstrom zunächst auf dem europäischen Strommarkt an», sagt Giordano Favaro, Projektleiter Windkraft bei BKW.
Für das Unternehmen ist das Engagement ausserhalb der Schweiz vor allem eine Investition in neue Geschäftsfelder. «Der Bau und der Betrieb von Kraftwerken ist unsere Kernkompetenz. Mit dem Kauf von Windanlagen in Europa bauen wir diese Kompetenzen aus», sagt Favaro.
Bereits jetzt ist BKW ein wichtiger Player im europäischen Windkraftmarkt. So ist sie in Norwegen das drittgrösste Unternehmen in diesem Bereich. Und der Markt wird weiter wachsen. Denn in Europa werden die Menschen in Zukunft mehr Windstrom wollen.
Die BKW-Gruppe wandelt sich von einem klassischen Stromproduzenten zu einem vielfältigen und internationalen Energie- und Infrastruktur-Unternehmen mit über 6000 Mitarbeitenden. Die Kernkompetenzen bleiben: Energie- und Ingenieurwesen.
So bietet die BKW in verschiedenen Gebieten Komplettlösungen an. Die BKW plant und gestaltet heutzutage Solar-Installationen für Häuser, Windkraftwerke, Brücken, Wassernetze oder Skipisten.
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«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
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