Seraina Boner (35) hat einen neuen Fahrstil. Seit diesem Sommer fährt die Langstrecken-Langläuferin einen Audi A3 e-Tron – ein Hybrid-Auto. «Damit kann ich zumindest einen Teil elektrisch und damit umweltschonend fahren», sagt Boner.
Kein Ton beim Start
Die Bündnerin musste sich aber erst an den Stromantrieb gewöhnen. «Am Anfang startet man den Motor und hört nichts. Dann startet man nochmals, bis man merkt, dass der Wagen schon läuft und auch ohne Motorengeräusche fährt.»
Ansonsten fährt sich der Audi wie ein normales Auto. Mit einem Unterschied: «Da ich so weit wie möglich elektrisch voran kommen will, fahre ich automatisch ökonomischer. Das Auto hat einen erzieherischen Effekt», sagt Boner.
In 15 Minuten geladen
Etwas Planung benötigt es noch, das Auto unterwegs zu laden. Dabei hilft Boner die App «eCharge» für das Ladestationen-Netz Move, an dem das Energie- und Infrastrukturunternehmen BKW beteiligt ist.
«An den superschnellen Ladestationen ist die Batterie schon in 15 Minuten zum grössten Teil geladen», sagt Julia Plümper, Projektleiterin Elektromobilität bei der BKW.
Damit man die Ladezeit sinnvoll nutzen kann, befinden sich viele Stationen auf Raststätten mit Cafés und Toiletten. Schon heute gehören über 160 Ladestationen zum Move-Netz. Und es werden immer mehr.
Ladestation sicherer und schneller
Meist wird das Elektroauto aber zu Hause aufgeladen. Dabei eignet sich die normale Steckdose nur bedingt. Schneller, sicherer und komfortabler sind die Ladestationen, welche die BKW bei Privaten installiert.
Doch was ist, wenn man kein eigenes Haus besitzt? «Mieter wenden sich am besten an den Vermieter», sagt Plümper. Diese hätten oft ein offenes Ohr. Bei Neubauten werden Ladestationen oftmals schon eingeplant.
Am einfachsten ist die Installation an einer Wand in der Tiefgarage oder in einem Carport. Eine private Ladestation im Freien ist als Ladesäule möglich. Aufwand und Kosten sind heute allerdings oft noch hoch.
Pionierland Norwegen
Wie die Zukunft der Elektromobilität in Zukunft aussehen wird, sieht man heute bereits in Norwegen, wo Langläuferin Seraina Boner regelmässig trainiert. Sie sagt: «In Norwegen hat es extrem viele Elektroautos auf der Strasse. Und alle 200 Meter eine Ladestation.»
Auch die BKW weiss, dass der Markt in der Schweiz für Autos mit Elektorantrieb noch ausbaufähig ist. Projektleiterin Plümper: «Elektromobilität ist die Zukunft, der Markt wird weiter wachsen.»
Die BKW-Gruppe wandelt sich von einem klassischen Stromproduzenten zu einem vielfältigen und internationalen Energie- und Infrastruktur-Unternehmen mit über 6000 Mitarbeitenden. Die Kernkompetenzen bleiben: Energie- und Ingenieurwesen.
So bietet die BKW in verschiedenen Gebieten Komplettlösungen an. Die BKW plant und gestaltet heutzutage Solar-Installationen für Häuser, Windkraftwerke, Brücken, Wassernetze oder Skipisten.
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«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
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