So verkündet Ski-Star Dressen die Baby-News
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Live im TV-Studio:So verkündet Ski-Star Dressen die Baby-News

Er verkündets im TV-Studio
Deutsches Speed-Ass wird erstmals Papi

Sportlich läufts Thomas Dressen nicht wunschgemäss. Dafür hat er privat allen Grund zur Freude. Der deutsche Speed-Spezialist wird Papi.
Publiziert: 23.01.2023 um 20:26 Uhr
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Thomas Dressen blickt einem freudigen Ereignis entgegen.
Foto: AFP

In den vergangenen Jahren hat Thomas Dressen (29) viel durchgemacht. Der deutsche Speed-Spezialist wurde von einer Verletzung nach der anderen ausgebremst. Kreuzbandriss, Hüftverletzung, Muskelblessur – all das hat Dressens Aufstieg ins Stocken gebracht.

Auch in dieser Saison läufts bisher nicht wunschgemäss. In acht Rennen fuhr er einmal in die Top 10 und verpasste dreimal die Punkteränge. Zuletzt wurde er in der ersten Kitzbühel-Abfahrt 13., in der zweiten schied er aus. In der TV-Sendung Blickpunkt Sport bezeichnet Dressen seine Situation am Sonntagabend als «extrem schwierig. Doch ich will wieder vorne mitfahren, das ist mein Ziel».

«Die schönste Nachricht»

Immerhin gibts ein privates Highlight, das in diesem Jahr ansteht. Wie er am Ende seines Fernsehauftritts verrät, wird Dressen schon bald erstmals Vater. «Die schönste Nachricht ist: Meine Frau und ich erwarten Nachwuchs. Im Sommer ist es so weit. Das ist eigentlich mit das Schönste, worauf ich mich brutal freue.»

Mit seiner Frau Birgit ist Dressen seit 2021 verheiratet. «Das Leben ist besser mit deiner besten Freundin, deshalb habe ich meine geheiratet», schrieb er damals zu einem Hochzeitsfoto.

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Feuz' Kitzbühel-Schreck

Nun wird aus dem Ehepaar eine Familie. Und wer weiss, vielleicht beflügelt das Dressen zu neuen Höhenflügen. Seinen bisher grössten Erfolg feierte er 2018 in Kitzbühel. Mit Startnummer 19 fuhr er damals auf der Streif zum Sieg – seinem ersten von bisher fünf im Weltcup.

Mit diesem Coup verhinderte er eine andere Premiere. Denn er schnappte dem inzwischen zurückgetretenen Beat Feuz (35) den Sieg um zwei Zehntel vor der Nase weg. Erst drei Jahre später durfte sich der Schweizer ebenfalls über die goldene Gams freuen. (bir)


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