Die Olympischen Spiele 2024 in Paris sind beendet. Wie die Schweiz im Medaillenspiegel abgeschnitten hat und wer an der Spitze steht, erfährst du hier.

Immer wieder dieser zwiespältige vierte Platz. Zehn Mal landen Schweizer Athletinnen und Athleten in Paris auf dem undankbaren Rang 4. Ein einsamer Rekord in der Schweizer Geschichte der Sommerspiele.

Die Medaillen verpasste Angelica Moser (26) hauchdünn. Sie war enttäuscht, weinte sogar. Dennoch blieb sie in Paris. Und: Sie blickt schon nach Los Angeles 2028.

Die Olympischen Spiele sind die Spitze des Eisbergs. Der Olympiatraum lebt in jeder Badi. Die Kolumne von Reporter Felix Bingesser.

Es waren zwei spektakuläre Wochen in Paris, die uns alle begeistert haben. Und mit den Paralympics steht ein nächster Höhepunkt bevor. Aber was kommt für die Franzosen danach?

Seit ihrem Olympiasieg ist Chiara Leone eine gefragte Persönlichkeit. Das zeigt sich auch beim Blick-Interview, als der Maler ein Bild von ihr gestaltet. Sofort stehen mehrere Leute bei ihr und möchten Fotos mit der Aargauerin.

Chiara Leone geht mit Blick in Paris nochmals hoch hinaus. In Montmartre bekommt sie nicht nur einen atemberaubenden Blick auf die Stadt, mit der sie für immer ihren Gold-Coup verbinden wird – sondern auch ein einzigartiges Souvenir.

Nach den Olympischen Spielen dreht sich auch bei Swiss Olympic das Trainerkarussell. Ralph Stöckli, Chef de Mission, bedauert dies sehr und appelliert an die Trainerinnen und Trainer, in der Schweiz zu bleiben.

Yemisi Ogunleye gewinnt Gold im Kugelstossen. Die Deutsche ist aber nicht nur Athletin, sondern auch Gospelsängerin.

Am letzten Tag der Olympischen Spiele spricht Ralph Stöckli, Chef de Mission bei Swiss Olympic, über die Schweizer Ausbeute in Paris.