Die Schweizer Frauen-Nati fährt zum Quali-Abschluss einen diskussionslosen 3:0-Sieg ein – der eigentlich noch viel höher hätte ausfallen müssen. Nach harziger ersten Halbzeit drehen die Schweizerinnen auf. Mitgrund: Ein Systemwechsel und eine Videoanalyse in der Pause.

Mit einem völlig verdienten 3:0-Sieg gegen Aserbaidschan verabschiedet sich das Team von Pia Sundhage aus der EM-Quali. Wie die einzelnen Spielerinnen abgeschnitten haben, erfährst du in unseren Noten.

Die Schweizer Nati schlägt zum Abschluss der EM-Quali Aserbaidschan völlig verdient mit 3:0. Zu wünschen übrig lässt am Dienstagabend auf der Pontaise vor allem die Chancenauswertung.

Die Schweiz trifft zum Abschluss der EM-Quali in Lausanne auf Aserbaidschan (19:00 Uhr). In der Vorbereitung lassen sich die Nati-Akteurinnen auch von nächtlichen Feierlichkeiten nicht um den Schlaf bringen.

Die Schweiz ist zurück in der Liga A der Nations League. Hauptverantwortlich dafür sind Nati-Juwel Sydney Schertenleib und Rekordspielerin Ana Maria Crnogorcevic.

Im vorletzten EM-Quali-Spiel trifft die Schweiz am Freitagabend (19.30 Uhr) auswärts auf die Türkei. Nati-Trainerin Pia Sundhage hat Veränderungen angekündigt.

Auf einen Schlag werden fünfmal so viele Frauen zu Fussballtrainerinnen ausgebildet wie sonst in einem Jahr. Was steckt dahinter? Blick klärt auf.

In diesem Sommer ist Sydney Schertenleib (17) von GC zum grossen FC Barcelona gewechselt. Was hinter dem Transfer des Supertalents steckt.

Nach schwierigen Monaten ist Ana Maria Crnogorcevic (33) wieder Teil der Nati. Nun will die Schweizer Rekordspielerin wieder voll angreifen.

Nur einen Monat nach den letzten EM-Quali-Spielen gilt es für die Nati bereits wieder ernst. Dabei sind einige Schweizerinnen noch nicht einmal in die Saisonvorbereitung gestartet.