Vom Luzerner Hinterland in die Weltstadt London
Ein Anruf veränderte das Leben von Nati-Star Bühler

Sie hat fünf Geschwister, interessiert sich für stoische Philosophie, hat einen Bachelor in Finance, war früher Skilehrerin und verzichtete auf einen Sponsoring-Deal mit einem Süssgetränk – Blick hat die Nati-Verteidigerin Luana Bühler in London besucht.
Foto: TOTO MARTI
Ein Anruf veränderte das Leben von Nati-Star Bühler
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Seit eineinhalb Jahren spielt Luana Bühler für Tottenham. Letzte Saison erreichten die Spurs den Cupfinal, wo sie Manchester United aber klar unterlagen.
Foto: Offside via Getty Images
Publiziert: 15.12.2024 um 11:44 Uhr
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Aktualisiert: 15.12.2024 um 15:14 Uhr

London in der Vorweihnachtszeit. Die britische Weltstadt pulsiert noch mehr, als sie das sonst schon tut. Ob Covent Garden, Trafalgar Square oder die Tower Bridge, die Plätze und Strassen sind voll, das Weihnachtsgeschäft an Regent und Oxford Street läuft auf Hochtouren. Und vor der Telefonkabine mit Blick auf den berühmten Big Ben stehen die Touristen Schlange, um ein Foto zu schiessen. Das Fotoshooting von Blick mit der Schweizer Nati-Spielerin Luana Bühler (28) vor dem 96 Meter hohen Elizabeth Tower mit seiner berühmten Glocke fällt im emsigen Treiben nicht weiter auf.

Blick besucht Nati-Fussballerin Luana Bühler in London.
Foto: TOTO MARTI

Seit knapp eineinhalb Jahren ist London die Heimat der 56-fachen Nati-Spielerin. Nach der WM 2023 in Neuseeland wechselte Bühler nach fünf Saisons bei Hoffenheim zu Tottenham in die Women’s Super League. Der Frauenfussball im Land des letzten EM-Gastgebers boomt. Die «Lionesses» sind seit dem Gewinn des EM-Titels en vogue, ihre Partien praktisch immer ausverkauft. Und immer mehr Ligaspiele finden in den grossen Stadien statt. Mittlerweile werden auch gute Gehälter bezahlt, auch wenn das Leben in London teuer ist. Tottenhams Frauen sind im selben Trainingscampus untergebracht wie die Männer. Und gelegentlich tragen auch sie ihre Partien im 2019 neu eröffneten Spurs' Stadium aus. 

«Diesen professionellen Alltag wollte ich einmal erleben», sagt Bühler. Auch wenn es schon früher das eine oder andere Angebot gab, entschied sie sich bewusst für diesen Wechsel erst nach der WM. Die Aufgabe ist reizvoll, denn die Frauen der Spurs sind sportlich noch nicht so etabliert wie ihre männlichen Kollegen. Erst seit einigen Jahren spielen sie in der obersten Liga. Der grösste Erfolg bisher: der Cupfinal-Einzug in diesem Frühling. «Im Wembley vor 76’000 Zuschauern zu spielen, war schon ein Riesen-Highlight, auch wenn wir klar verloren haben.»

Luana Bühler vor der Themse und dem Golden Eye.
Foto: TOTO MARTI

Es war die Krönung des ersten Jahres, in dem Bühler schnell Fuss fasste und das «besser als erwartet lief». In dieser Saison folgten kleine Rückschläge, die Luzernerin hatte mit Verletzungen zu kämpfen, wodurch sie sich erst im Lauf der Vorrunde wieder ihren Stammplatz erkämpfte. «Solche Dinge bringen mich aber nicht mehr aus der Ruhe», sagt Bühler. Auch nicht, wenn es zwischendurch gegen ein Top-Team der Liga eine klare Niederlage absetzt.

Seit Jahren arbeitet sie im Klub und in der Nati mit einem Mentaltrainer zusammen, denn die mentale Gesundheit ist ihr ebenso wichtig wie die körperliche. «Das Ziel ist, Themen präventiv anzugehen, damit diese gar nicht zu einem Problem werden.» Wie reagiert man auf grobe Fehler in einem Spiel? Wie verarbeitet man ein schwaches Training? Während solche Ereignisse sie früher lange beschäftigt haben, kann Bühler heutzutage das schnell einordnen und abhaken. Und Nervosität am Tag vor dem Spiel kennt sie nicht. «Schlafen ist eine grosse Stärke von mir.»

Enge Familienbande

Die englische Liga wurde während ihrer Zeit in Hoffenheim je länger je mehr zum Sehnsuchtsort. Und in England erlebte Bühler auch ihr bisheriges Karriere-Highlight. Bei der EM 2022 kam sie im zweiten Spiel in Sheffield gegen Schweden (1:2) zu ihrem ersten Einsatz an einer grossen Endrunde. Mit im Stadion: ihre Eltern, ihre zwei älteren Schwestern und ihre drei Brüder. «Diesen Moment mit meiner ganzen Familie und Freunden zu teilen, war sehr schön.» 

Bühler wuchs als drittjüngstes der sechs Geschwister in Altishofen LU auf. Die Familie ist auch heute noch eine verschworene Bande und ihr wichtigster Halt. Fast monatlich erhält sie Besuch aus der Schweiz. «Zu Beginn war es sogar fast wöchentlich.» Und wenn sie mal ein freies Wochenende hat, schaut sie gerne auch in der Heimat vorbei, wohnt doch die ganze Familie noch in der Nähe des Elternhauses. 

Bühler vor der berühmten Tower Bridge.
Foto: TOTO MARTI

Im Haus Bühler drehte sich schon früh vieles um den Sport. Fast täglich wurde drei gegen drei auf Hockeytore gespielt, wobei öfters auch etwas in die Brüche ging, wie Bühler mit einem Lachen anfügt. Da ihr Vater Spieler und Trainer bei Schötz war und zwei ältere Geschwister auch Fussball spielten, war der Beitritt in den Fussballklub die logische Folge. Bühler hatte es aber nicht nur der runde Ball angetan: Reiten, Mädchen-Riege, Tennis, Leichtathletik – bis 16 war sie sehr polysportiv unterwegs. Und später, während ihrer Zeit im Gymnasium in Willisau, arbeitete sie in den Schulferien als Skilehrerin in Sörenberg.

Ein Anruf, der alles veränderte

Dass sie dereinst mit Fussball ihr Geld verdienen würde, war damals nicht absehbar. Zwar schaffte Bühler als erstes Mädchen den Sprung in die Regionalauswahl und etablierte sich später via Kriens mit Luzern in der NLA. Den Wechsel zum FCZ, mit dem sie Meister wurde und in der Champions League spielte, vollzog sie aber vor allem wegen ihrer Ausbildung, absolvierte sie doch an der Universität Zürich den Bachelor in BWL und Finance. Ein Berufsfeld, das später zu einer Option werden könnte. «Es ist ein Thema, womit ich mich gerne beschäftige, da mich die aktuellen Geschehnisse sehr interessieren – auch wenn Geld für mich nicht an erster Stelle steht.»

London bietet viel, Bühler mag vor allem Musicals, Konzerte und ab und zu eine ruhigere Ecke.
Foto: TOTO MARTI

Doch die Karriere in der Privatwirtschaft muss noch warten. Denn ein Anruf der TSG Hoffenheim im Mai 2018 änderte alles. Die damalige Nati-Trainerin Martina Voss-Tecklenburg hatte dem Bundesligisten den Tipp gegeben, sich einmal mit Bühler auseinanderzusetzen. Nach einer Nacht darüber schlafen, entschied sie sich, den Sprung zu wagen und sich auf das Abenteuer Bundesliga einzulassen. Aus der Lust, etwas Neues zu probieren, wurde ein prägender Lebensabschnitt.

Wunschgegner Italien

Bei der Auslosung heute Montag in Lausanne wird bekannt, auf wen die Nati an der Heim-EM trifft. Luana Bühlers Wunschgegner? «Die Spanierinnen, auf die wir aber leider nicht treffen können – oder noch nicht.» Warum ausgerechnet gegen die Weltmeisterinnen, gegen die die Nati im letzten Jahr 1:5, 0:5 und 1:7 verloren hat? «Um zu zeigen, dass wir Fortschritte gemacht haben.»

So wünscht sich Bühler eine Vorrunde mit Finnland, Belgien und Italien als Gegner. Aus Topf 4 wählt sie die Nordeuropäerinnen, weil sie bei Tottenham zwei finnische Teamkolleginnen hat. Aus Topf 3 hofft sie auf Belgien, da sich die beiden Teams in den letzten Jahren einige Duelle geliefert haben – mit ganz unterschiedlichem Ausgang.

Bühlers Lieblingsgegner aus Topf 2 wäre Italien. Zum südlichen Nachbarland hat sie eine spezielle Beziehung. In ihrer Kindheit reiste die Familie jeweils nach Italien in die Ferien. Auch heute gehört das Bel Paese noch zu Bühlers bevorzugten Destinationen, vor allem Sardinien hat es ihr angetan. Auch ihr erstes Länderspiel bestritt Bühler gegen Italien, gegen das sich über die Jahre eine kleine Rivalität entwickelte. «Schon in den U-Mannschaften waren diese Affichen für unseren damaligen Trainer ein spezielles Duell, wobei wir nie verloren haben.»

Bei der Auslosung heute Montag in Lausanne wird bekannt, auf wen die Nati an der Heim-EM trifft. Luana Bühlers Wunschgegner? «Die Spanierinnen, auf die wir aber leider nicht treffen können – oder noch nicht.» Warum ausgerechnet gegen die Weltmeisterinnen, gegen die die Nati im letzten Jahr 1:5, 0:5 und 1:7 verloren hat? «Um zu zeigen, dass wir Fortschritte gemacht haben.»

So wünscht sich Bühler eine Vorrunde mit Finnland, Belgien und Italien als Gegner. Aus Topf 4 wählt sie die Nordeuropäerinnen, weil sie bei Tottenham zwei finnische Teamkolleginnen hat. Aus Topf 3 hofft sie auf Belgien, da sich die beiden Teams in den letzten Jahren einige Duelle geliefert haben – mit ganz unterschiedlichem Ausgang.

Bühlers Lieblingsgegner aus Topf 2 wäre Italien. Zum südlichen Nachbarland hat sie eine spezielle Beziehung. In ihrer Kindheit reiste die Familie jeweils nach Italien in die Ferien. Auch heute gehört das Bel Paese noch zu Bühlers bevorzugten Destinationen, vor allem Sardinien hat es ihr angetan. Auch ihr erstes Länderspiel bestritt Bühler gegen Italien, gegen das sich über die Jahre eine kleine Rivalität entwickelte. «Schon in den U-Mannschaften waren diese Affichen für unseren damaligen Trainer ein spezielles Duell, wobei wir nie verloren haben.»

Das Leben in Heidelberg schätzte sie, auch wenn sie mit ihrem ersten Lohn von rund 1500 bis 1800 Euro keine grossen Sprünge machen konnte. In der Stadt am Neckar schloss sie Freundschaften fürs Leben. In ihrer letzten Saison mit Hoffenheim liess sie und drei Teamkolleginnen ein kleines Tattoo stechen, eine Mischung aus Stern und Kompass, als Symbol der Zusammengehörigkeit, auch wenn sich die Wege trennen sollten.

Das Symbol am rechten Unterarm ist unauffällig. Es passt zum Charakter Bühlers, die nur auf, aber nicht neben dem Platz eine Lautsprecherin ist, sich weder in den sozialen Medien inszeniert und exponiert, noch mit forschen oder pointierten Aussagen in der Öffentlichkeit gesellschaftspolitische Debatten lostritt.

Klare Wertvorstellungen

Auch auf dem Platz sind andere für die Show zuständig. Zwar bezeichnet sie sich als Messi-Fan und nennt Lara Dickenmann als ihr Vorbild, doch als Sympathisantin des FC Barcelona galt Bühlers Verehrung vor allem Carles Puyol – nicht nur der Frisur wegen. «Er stand für Beständigkeit, Commitment, Teamgeist und harte Arbeit.» Es sind Attribute, die auch Bühler auszeichnen. Aus dem Nati-Spielerrat trat sie freiwillig aus, weil sie zu jener Zeit persönlich nicht zufrieden mit ihren Leistungen war und sich deswegen auf sich selber fokussieren wollte. Trotzdem hat ihr Wort Gewicht, nicht umsonst ist sie neben Géraldine Reuteler und Ramona Bachmann als Nati-Spielerin des Jahres bei der SFL-Gala vorgeschlagen.

Im Gespräch mit ihr wird schnell klar, dass ihr Horizont weit über den grünen Rasen hinausgeht. Ihre Worte wählt sie bedacht, auf Fragen antwortet sie überlegt. In ihrer Freizeit liest sie, die als Kind auch spätabends unter der Bettdecke Buch um Buch verschlungen hat, derzeit ein Werk über stoische Philosophie. «Manchmal hilft es mir, nur zwei, drei Seiten zu lesen, um mich wieder einzumitten.»

Bühler ist eine Frau, die weiss, was sie will und für welche Werte sie einsteht. Auf einen privaten Sponsoren-Deal mit einem Süssgetränke-Hersteller verzichtete sie, weil sie nicht dahinterstehen kann. In ihrer Küche gibt es keinen Zucker und praktisch keine Saucen. Sie hat ein Faible für Kaffee. Aber auch diesen gibts nur in Massen. «Aber ab und zu ein Stück feine Schoggi gönne ich mir schon.» 

Bühler schaut strikt auf ihre Ernährung, Kaffee mag sie aber sehr.
Foto: TOTO MARTI

Alkohol trinkt Bühler nur ganz selten. Die Pubs und Nachtclubs von Soho sind nicht ihres, viel eher geniesst sie einen Abend mit Freunden und Bekannten, geht gerne einmal an ein Konzert wie zuletzt zu Taylor Swift im Wembley oder Tom Walker. In London hat sie Musicals für sich entdeckt, besonders «Mamma Mia!» hat es ihr angetan. Und gelegentlich schlendert sie auch einmal durch die Metropole auf der Suche nach den «etwas ruhigeren Ecken und Hinterhöfen, die die Stadt auch zu bieten hat».

In den Rummel der Grosstadt taucht Bühler nur noch gelegentlich ein. Zusammen mit ihrem Freund wohnt sie im Vorort Hertford, wo sie schnell Kontakt zur lokalen Bevölkerung gefunden hat. Vierzig Minuten dauert die Fahrt mit dem Zug in die Londoner Innenstadt, das Trainingsgelände von Tottenham liegt mit dem Auto 20 Minuten entfernt. «Bei viel Verkehr kann es auch einmal eine Stunde dauern.» Die bekannten Universitätsstädte Cambridge und Oxford sind nicht weit entfernt. «Nur die Berge und Seen fehlen mir etwas.» Geniesst sie einen freien Tag, büffelt sie aber auch einmal sieben oder acht Stunden. Ihren Master absolviert sie im Fernstudium. Und neuerdings lernt sie auch Spanisch.

Ziel: Feuer entfachen

Im neuen Jahr tritt die Ausbildung aber etwas in den Hintergrund. Denn mit der Auslosung am Montag beginnt für Bühler und ihre Kolleginnen der EM-Countdown. Trotz der jüngsten Niederlagen sieht Bühler, die bei den Pleiten gegen Deutschland und England angeschlagen fehlte, die Nati auf Kurs Richtung EM. «Wir sind in der Phase des Umbruchs, haben vieles ausprobiert, wobei noch nicht alles funktioniert hat. Aber wir sind als Mannschaft Schritt für Schritt vorangekommen.» Vor allem die zweite Halbzeit gegen England gibt Bühler Zuversicht. «Wir haben gezeigt, dass wir trotz Absenzen auch diesen Gegner unter Druck setzen können.»

Ein gutes halbes Jahr dauert es noch bis zur EM. «Wir treten nicht an, nur um sagen, dass es schön gewesen ist, auch dabei zu sein», sagt Bühler. Was für die Nati möglich ist, hängt auch von den Gegnern ab. Für sie geht es aber um mehr als nur das reine Resultat. «Es geht auch um die Art und Weise, wie wir auftreten. Wir wollen etwas in der Gesellschaft bewirken und das Feuer für den Frauenfussball in der Schweiz entfachen.»

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Gruppe A1
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Italien
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Niederlande
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Norwegen
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Finnland
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Gruppe A2
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Spanien
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Dänemark
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Belgien
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Tschechische Republik
Tschechische Republik
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Gruppe A3
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Frankreich
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England
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3
Schweden
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Irland
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Gruppe A4
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Deutschland
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Island
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Österreich
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Polen
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Gruppe B1
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Schweiz
Schweiz
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Türkei
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Ungarn
Ungarn
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Aserbaidschan
Aserbaidschan
6
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4
Gruppe B2
Mannschaft
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1
Schottland
Schottland
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Serbien
Serbien
6
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3
Slowakei
Slowakei
6
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4
Israel
Israel
6
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1
Gruppe B3
Mannschaft
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1
Portugal
Portugal
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2
Nordirland
Nordirland
6
1
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3
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
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Malta
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Gruppe B4
Mannschaft
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1
Wales
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Ukraine
Ukraine
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3
Kroatien
Kroatien
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Kosovo
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0
Gruppe C1
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Weißrussland
Weißrussland
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Georgien
Georgien
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3
Litauen
Litauen
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Zypern
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Gruppe C2
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Slowenien
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2
Lettland
Lettland
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9
3
Nordmazedonien
Nordmazedonien
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Moldawien
Moldawien
6
-11
1
Gruppe C3
Mannschaft
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1
Griechenland
Griechenland
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13
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2
Montenegro
Montenegro
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11
10
3
Färöer
Färöer
6
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Andorra
Andorra
6
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0
Gruppe C4
Mannschaft
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1
Rumänien
Rumänien
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Bulgarien
Bulgarien
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7
3
Armenien
Armenien
6
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4
Kasachstan
Kasachstan
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Gruppe C5
Mannschaft
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TD
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1
Albanien
Albanien
4
4
9
2
Luxemburg
Luxemburg
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Estland
Estland
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