Alle 16 Teilnehmer der Heim-EM bekannt
Gibts eine Hammer-Gruppe oder ein machbares Los für die Nati?

Seit dem späten Dienstagabend ist das Teilnehmerfeld der EM in der Schweiz bekannt. Die letzten sieben Nationen qualifizierten sich via Playoffs. Nicht mit dabei ist Österreich, das an Polen scheiterte. Klar ist schon vor der Auslosung: Eine Hammergruppe wird es geben.
Publiziert: 04.12.2024 um 10:18 Uhr
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Pia Sundhage hat keinen Wunschgegner für die Auslosung.
Foto: TOTO MARTI

Auf einen Blick

  • Norwegen, Schweden, Finnland und vier weitere Länder komplettieren EM-Teilnehmerfeld
  • Schweiz in Topf 1 gesetzt, könnte auf Titelverteidiger England treffen
  • 16 Teams qualifiziert, Auslosung am 16. Dezember in Lausanne
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Christian FinkbeinerStv. Fussballchef

Norwegen, Schweden, Finnland, Portugal, Polen, Wales und Belgien komplettieren das Teilnehmerfeld an der EM in der Schweiz im Juli. Sie setzten sich in den Playoffs in Hin- und Rückspiel durch. Schottland und der letztjährige WM-Teilnehmer Irland blieben ebenso auf der Strecke wie Österreich, 2017 immerhin EM-Halbfinalist.

Die Schweiz ist an der Auslosung am 16. Dezember in Lausanne zusammen mit den drei Gruppensiegern Spanien, Deutschland und Frankreich in Topf 1 gesetzt und wird ihre drei Gruppenspiele in Basel (2. Juli), Bern (6. Juli) und Genf (10. Juli) bestreiten. Dabei könnte es zu einem Wiedersehen mit England kommen, da der Titelverteidiger in Topf 2 gelandet ist – zusammen mit Italien, Dänemark und Island.

Topf 3 hat es in sich. Dieser wird angeführt von den Niederlanden, dem Europameister von 2017. Und neben Norwegen und Belgien ist auch Schweden, der WM-Halbfinalist von 2023, in diesem Topf. «Es wäre ein sehr spezielles Spiel», so Nati-Trainerin Pia Sundhage auf die Frage, ob sie sich wünsche, auf ihr Heimatland zu treffen. Sie selbst bestritt 146 Länderspiele für Schweden und war von 2012 bis 2017 Nationaltrainerin.

Das Teilnehmerfeld wird durch Finnland, Portugal und die beiden EM-Neulinge Polen und Wales komplettiert. Sie alle befinden sich in Topf 4. Einen Wunschgegner hat Sundhage keinen. «Ich bin froh, dass wir das erste Spiel bestreiten dürfen.» Die auf dem Papier wohl schwierigste Gruppe wäre eine mit England, Schweden und Portugal, eine eher leichte Gruppe eine mit Island, Belgien und Wales. Jeweils die besten zwei pro Gruppe qualifizieren sich für die Viertelfinals.

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