Ex-Nati-Coach Voss-Tecklenburg traut der Schweiz viel zu
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«Gespannt, was die Nati zeigt»:Ex-Nati-Coach Voss-Tecklenburg traut der Schweiz viel zu

Ex-Nati-Trainerin Voss-Tecklenburg
Sie trägt noch immer die Uhr der Schweizer Nati

Martina Voss-Tecklenburg führte als Nati-Trainerin den Schweizer Frauenfussball in die Neuzeit. Jetzt coacht sie an der EM Mitfavorit Deutschland. Aber sie trägt die Schweiz weiterhin nicht nur im Herzen, sondern auch am Handgelenk!
Publiziert: 08.07.2022 um 14:01 Uhr
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Aktualisiert: 08.07.2022 um 15:19 Uhr
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Ein Leben für das Spiel auf grünem Rasen: Martina Voss-Tecklenburg ist eine der grössten deutschen Spielerinnen, hat sechs Jahre die Schweizer Frauen-Nati trainiert und ist seit 2018 deutsche Bundestrainerin.
Foto: STEFAN BOHRER
Matthias Dubach (Interview) und Stefan Bohrer (Fotos)

Es ist ein Treffen auf der Baustelle. Draussen vor der neuen DFB-Akademie in Frankfurt arbeiten noch Bagger. Drinnen im riesigen Gebäudekomplex fehlt noch dies und das, Handwerker eilen herum. Für rund 150 Millionen Euro lässt der DFB seit 2019 ein neues Hauptquartier bauen.

Bald ist hier die Verwaltung des grössten nationalen Sportverbands der Welt zu Hause. Hier werden Trainerausbildungen und Konferenzen stattfinden, aber auch Zusammenzüge und Trainings. Es gibt neben drei Rasenplätzen sogar eine riesige Fussballhalle.

Trotz der Baustelle: Die meisten Büros sind beim Blick-Besuch Ende Mai schon bezogen. Auch Martina Voss-Tecklenburg (54) arbeitet schon in der neuen Akademie. Sie begrüsst den Besuch aus der Schweiz herzlich, erzählt wegen des verspäteten ICE aus Zürich sogleich ihr eigenes, kürzlich erlebtes Bahn-Schlammassel.

Die deutsche Nationaltrainerin coachte unsere Frauen-Nati von 2012 bis 2018. Der Zufall will es, dass an diesem Tag Deutschland und die Schweiz gegeneinander spielen – an der Eishockey-WM. Voss-Tecklenburg weiss davon, sie erkundigt sich bei Blick nach dem Resultat.


Beginnen wir mit Eishockey.
Martina Voss-Tecklenburg: Ich bin gespannt…

Erstmals an einer WM gehörte beim deutschen Team mit Jessica Campbell eine Frau zum Trainer-Staff. Nachdem sie von einer Journalistin gefragt wurde, wie es ihr als hübsche Frau unter so vielen Männern gefalle, gab sie aber keine Interviews mehr. Überwiegt bei ihnen mehr die Freude über die erste Frau im Staff oder das Kopfschütteln über die Frage?
Erstmal ist es schön, dass auch das Eishockey entdeckt, dass eine Frau den Staff besser machen kann. Immer mehr Sportarten öffnen sich nun auch auf der Trainerebene. Die Journalistenfrage gehört aber einfach nicht dahin. Sven Scheuer (bis vor kurzen Trainer der Bayern-Frauen, d.Red.) fragt man auch nicht, wie es ihm unter 25 jungen Frauen gefällt. Die Frage ist ein No-Go.

Auch im Fussball sind Frauen in Trainerteams, egal ob im Männer- oder Frauenfussball, in der krassen Minderheit. Warum?
Das hat viele Gründe. Im Mädchen- und Frauenfussball beim DFB haben wir in den U-Nationalteams mittlerweile sehr viele Frauen, teilweise bis 90 Prozent. Es gibt aber noch zu wenige Frauen, die auf Aktivstufe tätig sein wollen. Beim Männerfussball muss man aber auch klar sagen, dass er sich nicht genügend öffnet.

Woran machen sie das fest?
Ein Beispiel. Ich war Gast in der Zertifikatsausbildung für Fussball-Management im Profifussball. Die Organisatoren haben ohne Namensnennung meine Vita vorgelesen und die Absolventen gefragt, ob diese Person eine attraktive Besetzung für einen Trainerposten wäre. Die Antworten waren allesamt positiv. Doch diese Person war eben ich, und mich spricht niemand aus dem Männerfussball an. Das zeigt mir, dass wir noch weit genug sind. Natürlich ist mir auch bewusst, dass die Auswahl an Frauen nicht gross ist.

Voss-Tecklenburg persönlich

Die heutige deutsche Nationaltrainerin kommt 1967 in Duisburg auf die Welt. Gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder und dem älteren Bruder spielt sie als Kind viel Fussball und kickt schon jung in einem Quartierverein.

Dann gehts schnell: Schon mit 15 Jahren gewinnt sie mit dem KBC Duisburg den DFB-Pokal und mit 17 erstmals die Bundesliga. Beim TSV Siegen und dem FCR Duisburg holt Voss weitere fünf Meistertitel und weitere drei Pokalsiege.

Im DFB-Dress wird die Offensivspielerin eine der prägendsten Figuren im deutschen Frauenfussball überhaupt: Von 1984 bis 2000 kickt Voss international und kommt auf 125 Länderspiele, inklusive vier EM-Titeln und einer WM-Finalteilnahme.

Auch als Trainerin sammelt sie Titel: Mit Duisburg gewinnt sie 2009 den Women´s Cup, den Vorläufer der Champions League. Auf Vermittlung von Peter Knäbel, damals Technischer Direktor beim SFV, kommt die seit 2009 mit dem Bauunternehmer Hermann Tecklenburg (74) verheiratete Trainerin in die Schweiz, wo sie die Nati 2015 erstmals an die WM und 2017 erstmals an die EM führt. Aus einer früheren Beziehung hat Voss-Tecklenburg Tochter Dina, als Spielerin war sie mit der heutigen FCZ-Frauen-Trainerin Inka Grings liiert. (md)

Die heutige deutsche Nationaltrainerin kommt 1967 in Duisburg auf die Welt. Gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder und dem älteren Bruder spielt sie als Kind viel Fussball und kickt schon jung in einem Quartierverein.

Dann gehts schnell: Schon mit 15 Jahren gewinnt sie mit dem KBC Duisburg den DFB-Pokal und mit 17 erstmals die Bundesliga. Beim TSV Siegen und dem FCR Duisburg holt Voss weitere fünf Meistertitel und weitere drei Pokalsiege.

Im DFB-Dress wird die Offensivspielerin eine der prägendsten Figuren im deutschen Frauenfussball überhaupt: Von 1984 bis 2000 kickt Voss international und kommt auf 125 Länderspiele, inklusive vier EM-Titeln und einer WM-Finalteilnahme.

Auch als Trainerin sammelt sie Titel: Mit Duisburg gewinnt sie 2009 den Women´s Cup, den Vorläufer der Champions League. Auf Vermittlung von Peter Knäbel, damals Technischer Direktor beim SFV, kommt die seit 2009 mit dem Bauunternehmer Hermann Tecklenburg (74) verheiratete Trainerin in die Schweiz, wo sie die Nati 2015 erstmals an die WM und 2017 erstmals an die EM führt. Aus einer früheren Beziehung hat Voss-Tecklenburg Tochter Dina, als Spielerin war sie mit der heutigen FCZ-Frauen-Trainerin Inka Grings liiert. (md)

Inka Grings und Imke Wübbenhorst sind zwei davon und haben in Deutschland bereits in unteren Ligen Männer trainiert. Doch nun sind beide in der Schweiz bei den Frauen vom FCZ respektive von YB gelandet. Fürchten die grossen Männer-Klubs das enorme Scheinwerferlicht, das die Einstellung einer Frau mit sich bringen würde?
Das ist ja nur am Anfang so. Dass die Aufmerksamkeit höher wird, nur weil da eine Frau steht, ist sowieso kontraproduktiv. Denn es sollte nicht darum gehen, ob eine Frau oder ein Mann trainiert. Sondern einzig um die Qualität, die ein Trainer oder eine Trainerin mitbringen.

Im Frauenfussball arbeiten aber ja auch viele Männer. Auch in ihrem Staff mit dem Schweizer Patrik Grolimund.
Ich bin froh drum. Gemischte Trainerteams sind bei uns normal. Die Uefa macht im Frauenfussball sogar Vorgaben in den U-Teams, dass mindestens zwei Personen weiblich sein müssen. Doch das ist genau das Problem.

Was meinen Sie?
Dass es dieselbe Vorschrift im männlichen Nachwuchs nicht gibt. Da frage ich mich schon: Warum wird es immer nur von einer Seite aus angeschaut?

Doch kann eine Quote die Lösung sein?
Ich bin kein Fan davon. Aber es kann eine Lösung sein, um etwas in Schwung zu bringen. Man könnte damit ja bei uns beginnen und in der Frauen-Bundesliga bis in zwei Jahren vorschreiben, dass im Trainerteam eine oder zwei Frauen sein müssen. Die Argumente, dass es einfach zu wenige geeignete Frauen gibt, wären damit umgangen.

Wieso?
Sie hätten dann ja zwei Jahre Vorlauf, um klubintern Trainerinnen heranzuziehen. Dann gäbe es auch immer mehr Vorbilder, die enorm wichtig sind. Ich freue mich über jede Trainerin, die im Spitzenfussball arbeitet, denn wir brauchen diese Sichtbarkeit.

Sind Sie selber denn zum Beispiel für Hansi Flick sichtbar?
Auf jeden Fall. Es ist cool, dass beim DFB überhaupt kein Unterschied zwischen Männern und Frauen gemacht wird. Mit Hansi Flick habe ich kürzlich lange telefoniert, und unsere beiden Trainerteams haben sich letzte Woche zum Austausch getroffen. Wir haben enorm viel Wissen, das beide Seiten fleissig nutzen und das nun hier in der neuen Akademie auch endlich unter einem Dach vereint ist.

Immer mehr Nationen kennen Equal Pay, die gleiche Bezahlung für die Männer- und Frauen-Nationalteams. Die Schweiz und Deutschland noch nicht ganz. Warum?
Man kann über eine Annäherung reden, das passiert aber ja auch. Aber da wir nicht dieselben Fernseh- und Vermarktungsgelder generieren, ist Equal Pay momentan nicht realistisch. Vor Equal Pay wäre mir sowieso Equal Play (Gleichheit beim Spiel, d.Red.) wichtiger. Spanien kennt zum Beispiel ein Mindestgehalt in der Frauen-Liga. In der Bundesliga wäre das auch wichtig, da immer noch nicht alle Spielerinnen Profis sind.

Sie waren eine der ersten Trainerinnen auf höchster Stufe überhaupt. Wer war ihr Vorbild?
Weibliche Vorbilder hatte ich bis auf Tina Theune (Bundestrainerin 1996 bis 2005, d.Red.) nicht. Wir haben aber auch weniger darüber nachgedacht. Aber ich bin überzeugt, dass es in der heutigen Zeit Vorbilder braucht, auch bei den Spielerinnen. Da passiert gerade aber viel. Am Champions-League-Final habe ich viele Barca-Fans mit Spielerinnen-Namen auf den Trikots gesehen. Vor zwei Jahren hätten sie noch Messi-Trikots getragen. Diese Sichtbarkeit hilft enorm.

Mittlerweile sind Sie selber längst ein Vorbild für viele Frauen.
Ich versuche einfach, immer authentisch zu sein. Meine Vorbildrolle wurde mir vor allem in meinen bisher dreieinhalb Jahren als Bundestrainerin bewusst. Da fällt mir auch ein Beispiel ein.

Bitte...
Ich war im Stadion, als mein Schwiegersohn in spe (Kevin Wolze ist mit Voss-Tochter Dina zusammen, d.Red.) gefoult wurde, sich verletzte und zudem von einem gegnerischen Fan beleidigt wurde, bin ich ziemlich aus der Haut gefahren. Da rief mir meine Tochter zu: «Mama, du bist Bundestrainerin, du musst dich zurückhalten!» (lacht). Aber sie hatte ja recht. In der Öffentlichkeit werde ich nie als Martina, die Privatperson, gesehen.

In ihren Schweizer Jahren haben Sie wohl stets unerkannt durch Zürich oder Bern gehen können. Sind Sie in Deutschland ein Promi geworden?
Ein bisschen schon. Das liegt aber auch daran, dass ich im deutschen Männerfussball gut vernetzt bin. Da ist die Sichtbarkeit einfach viel grösser, vor allem durchs Fernsehen. Ich habe im ZDF bei der Champions League und bei Sky regelmässige Auftritte, da schauen mehrere Millionen zu. Nun spüre ich schon an den Blicken, dass ich öfters erkannt werde.

In der Schweiz haben Sie dafür einen Platz in der Geschichte auf sicher, weil sie den Frauenfussball wachgeküsst haben.
Das war ja nicht nur ich. Es mag sein, dass ich die erste war, die wirklich an die Spielerinnen geglaubt hat. Aber aus der Komfortzone raus sind sie dann selbst gegangen. Viele sind ins Ausland gewechselt. Vor allem ist schön zu sehen, dass die Entwicklung nachhaltig war.

Ihre Beziehung zur Schweiz scheint noch sehr eng zu sein, sie tragen sogar noch die Uhr eines Nati-Sponsors am Handgelenk.
Ja, das ist einfach eine sehr schöne Uhr und sie erinnert mich an die erfolgreiche Schweizer Zeit! Von meiner Seite aus gibt es eine grosse Verbundenheit zur Schweiz. Ich habe noch sehr viel und intensiven Kontakt mit einigen Schweizer Spielerinnen und Leuten aus dem damaligen Staff. Ich habe auch beim Italien-Spiel mitgelitten und mitgezittert. Wenn ich in Deutschland Spiele besuche, bei denen Schweizerinnen mitspielen, suche ich immer noch das Gespräch. Das gehts auch mal um Privates, nicht nur um Fussball.

Suchen auch Spielerinnen das Gespräch mit Ihnen?
Kürzlich haben mich zwei junge Schweizer Spielerinnen angerufen und um Rat gefragt. Sie waren damals bei mir im Nachwuchsleistungszentrum. Es ist schön, dass noch ein so grosses Vertrauen vorhanden ist.

Ist der Druck in Deutschland höher als in der Schweiz?
Nur die Arbeit auf dem Platz ist dieselbe, alles andere ist eine Dimension grösser. Natürlich auch der Druck. In der Schweiz hatten wir nichts zu verlieren, konnten nur gewinnen. Deutschland hat immer um Titel gespielt und hat nun schon länger nichts mehr gewonnen. Da ist die Erwartungshaltung einfach gross. Aber es ist keine Belastung, ich gehe die Aufgabe mit genauso viel Positivität und Leidenschaft an wie früher. Der Job ist ein riesiges Privileg.

Sind Sie auch 16 Jahre lang Bundestrainerin wie Jogi Löw?
So lange kaum! Ich spreche jetzt bewusst vom Best-Case-Szenario. Die EM 2025 könnte in der Schweiz sein und die WM 2027 könnte Deutschland zusammen mit den Niederlanden und Belgien ausrichten. Dann wäre ich 60 und hätte eine Heim-WM, das wäre sicher ein guter Zeitpunkt um aufzuhören. Aber dafür muss der DFB erstmal so lange mit mir zusammen arbeiten wollen.

Danach wären Sie Vollzeit-Oma?
Das sehen wir dann. Die kleine Lima kam am 2. März auf die Welt, ich bin eine total stolze Oma (lacht). Kürzlich habe ich sie und ihr Halbbruder Ben, der 6 wird, erstmals alleine bei mir gehabt. Das sind schöne Momente. Es ist auch schön zu sehen, wie Dina mit ihren 28 Jahren nun mit Familie und Beruf mitten im Leben angekommen ist. Sie nun als Mutter zu erleben erinnert mich an viele Momente, als sie noch so klein war.

Zum Schluss: Wer kommt an der EM weiter, die Schweiz oder Deutschland?
Diese EM ist mit 16 grossartigen Teams besetzt. Sieben oder acht Nationen können den Titel holen, zu diesem Kreis zählen wir uns auch. Aber ich traue auch der Schweiz einiges zu.

Gruppe A1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Italien
Italien
6
5
9
2
Niederlande
Niederlande
6
0
9
3
Norwegen
Norwegen
6
3
7
4
Finnland
Finnland
6
-8
5
Gruppe A2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
6
13
15
2
Dänemark
Dänemark
6
6
12
3
Belgien
Belgien
6
-13
4
4
Tschechische Republik
Tschechische Republik
6
-6
4
Gruppe A3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Frankreich
Frankreich
6
1
12
2
England
England
6
3
11
3
Schweden
Schweden
6
2
8
4
Irland
Irland
6
-6
3
Gruppe A4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
6
9
15
2
Island
Island
6
6
13
3
Österreich
Österreich
6
-2
7
4
Polen
Polen
6
-13
0
Gruppe B1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweiz
Schweiz
6
11
15
2
Türkei
Türkei
6
0
9
3
Ungarn
Ungarn
6
1
7
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
6
-12
4
Gruppe B2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schottland
Schottland
6
12
16
2
Serbien
Serbien
6
7
13
3
Slowakei
Slowakei
6
-6
4
4
Israel
Israel
6
-13
1
Gruppe B3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
6
12
16
2
Nordirland
Nordirland
6
1
10
3
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
6
-5
7
4
Malta
Malta
6
-8
1
Gruppe B4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Wales
Wales
6
15
14
2
Ukraine
Ukraine
6
7
11
3
Kroatien
Kroatien
6
-5
9
4
Kosovo
Kosovo
6
-17
0
Gruppe C1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Weißrussland
Weißrussland
6
19
18
2
Georgien
Georgien
6
-1
10
3
Litauen
Litauen
6
-5
7
4
Zypern
Zypern
6
-13
0
Gruppe C2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Slowenien
Slowenien
6
26
18
2
Lettland
Lettland
6
-8
9
3
Nordmazedonien
Nordmazedonien
6
-7
7
4
Moldawien
Moldawien
6
-11
1
Gruppe C3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Griechenland
Griechenland
6
13
16
2
Montenegro
Montenegro
6
11
10
3
Färöer
Färöer
6
2
9
4
Andorra
Andorra
6
-26
0
Gruppe C4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
6
15
18
2
Bulgarien
Bulgarien
6
-2
7
3
Armenien
Armenien
6
-10
6
4
Kasachstan
Kasachstan
6
-3
4
Gruppe C5
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Albanien
Albanien
4
4
9
2
Luxemburg
Luxemburg
4
-1
5
3
Estland
Estland
4
-3
2
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