Nati-Stars zeichnen ihre EM-Träume
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Endrunde in England:Nati-Stars zeichnen ihre EM-Träume

Nati-Stars zeichnen EM-Traum
So trifft Ramona Bachmann im Final

Für einmal mit den Händen statt mit den Füssen. Für SonntagsBlick malen Aigbogun, Bachmann, Calligaris, Kiwic, Mauron, Maritz, Maendly, Reuteler und Trainer Nielsen ihren EM-Traum.
Publiziert: 04.07.2022 um 10:05 Uhr
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«Ich konnte noch nie gut zeichnen«, sagt Ramona Bachmann, bevor sie den Farbstift ansetzt, um ihren EM-Traum auf Papier zu bringen.
Foto: TOTO MARTI
Michael Wegmann (Text), Toto Marti (Fotos)

Nati-Team-Managerin Caroline Abbé schaut ihrer langjährigen Teamkollegin Ramona Bachmann beim Zeichnen über die Schultern. Nach einer Weile fragt sie: «Ramona, ist der Goalie tot?» Gelächter.

Keine Angst, ist er natürlich nicht. «Der Goalie liegt deshalb so da, weil jeder sehen soll, wie chancenlos er gegen meinen Schuss ist», sagt Bachmann und schmunzelt. Die Stürmerin von Paris St-Germain lässt sich nicht verunsichern, sie hat die Erwartungshaltung in ihre Zeichnung schon vor dem ersten Strich ganz tief heruntergeschraubt. «Ich konnte noch nie gut zeichnen», sagt Bachmann. Schon in der Primarschule habe sie eben lieber Fussball gespielt. Für Bachmann gab es nie den Hauch eines Zweifels, dass sie Fussballprofi werden würde. Obwohl es den Beruf Fussballprofi für Frauen damals gar noch nicht gab. «Ich war unbekümmert, habe gar nicht darüber nachgedacht, sondern einfach Fussball gespielt.»

Träume gehören ins EM-Gepäck

Kommentar von Michael Wegmann

Buntstift in der Hand statt Ball am Fuss. Unsere Nati-Spielerinnen zeigen Mut, treten aus ihrer Komfortzone und zeichnen exklusiv für Blick ihre EM-Träume. Frech, bunt, mutig und kreativ.

An alle Nicht-Expertinnen und Ahnungslosen im Frauenfussball. Nicht dass eure Erwartungshaltungen an unsere Nati-Spielerinnen nun zu gross werden. Wir sind auf Rang 20 der Weltrangliste und an dieser EM krasse Aussenseiterinnen. Die letzten Tests fielen mit 0:7 gegen Deutschland (Welt-Nr. 5) und mit 0:4 gegen England (Nr. 8) gelinde gesagt ernüchternd aus. Nun warten mit Holland die Nr. 4 und mit Schweden die Nr. 2 der Welt als Gruppengegnerinnen. Tönt eher nach Alptraum.

Doch sollen Bachmann, Reuteler & Co. nun mit Angst im Gepäck nach England fliegen? Sicher nicht. Haben sie keine Träume, Visionen und Wünsche dabei, bleiben sie besser daheim.

Vor der WM 2104 haben auch einige Natispieler ihre Träume gezeichnet. Goalie Benaglio malte sich mit überdimensionalen Händen, träumte von Spielen ohne Gegentor. Drmic zeichnete, wie er Neymar tunnelt, Rodriguez seinen Siegtreffer im Final, Ziegler den WM-Pokal…

Keiner ihrer Träume ging in Erfüllung. War egal. Die Nati hat in Brasilien dennoch begeistert.

Mit Sicherheit werden sich auch nicht all die Träume von Trainer Nielsen und seinem Team erfüllen. Aber spielen sie so frech, bunt, mutig und kreativ, wie sie zeichnen, lassen sie die Schweiz träumen.

Kommentar von Michael Wegmann

Buntstift in der Hand statt Ball am Fuss. Unsere Nati-Spielerinnen zeigen Mut, treten aus ihrer Komfortzone und zeichnen exklusiv für Blick ihre EM-Träume. Frech, bunt, mutig und kreativ.

An alle Nicht-Expertinnen und Ahnungslosen im Frauenfussball. Nicht dass eure Erwartungshaltungen an unsere Nati-Spielerinnen nun zu gross werden. Wir sind auf Rang 20 der Weltrangliste und an dieser EM krasse Aussenseiterinnen. Die letzten Tests fielen mit 0:7 gegen Deutschland (Welt-Nr. 5) und mit 0:4 gegen England (Nr. 8) gelinde gesagt ernüchternd aus. Nun warten mit Holland die Nr. 4 und mit Schweden die Nr. 2 der Welt als Gruppengegnerinnen. Tönt eher nach Alptraum.

Doch sollen Bachmann, Reuteler & Co. nun mit Angst im Gepäck nach England fliegen? Sicher nicht. Haben sie keine Träume, Visionen und Wünsche dabei, bleiben sie besser daheim.

Vor der WM 2104 haben auch einige Natispieler ihre Träume gezeichnet. Goalie Benaglio malte sich mit überdimensionalen Händen, träumte von Spielen ohne Gegentor. Drmic zeichnete, wie er Neymar tunnelt, Rodriguez seinen Siegtreffer im Final, Ziegler den WM-Pokal…

Keiner ihrer Träume ging in Erfüllung. War egal. Die Nati hat in Brasilien dennoch begeistert.

Mit Sicherheit werden sich auch nicht all die Träume von Trainer Nielsen und seinem Team erfüllen. Aber spielen sie so frech, bunt, mutig und kreativ, wie sie zeichnen, lassen sie die Schweiz träumen.

Bachmann ist längst nicht die Einzige, die Zeichnen oder Malen nicht zu ihren Stärken zählen würde. Dies meint die Mehrheit der Nati-Stars, die für SonntagsBlick ihren «EM-Traum» zeichnen.

«Zeichnungslehrerin wäre ich sicher nicht geworden»

«Wäre ich nicht Fussballerin geworden, ich wäre sicher nicht Zeichnungslehrerin geworden», sagt Géraldine Reuteler. Es wäre eher etwas in Richtung Physiotherapie geworden, sagt sie. «Obwohl ich einst das KV gemacht habe, weil das am einfachsten mit dem Tschutten zusammen ging.» Die Offensivspielerin von Eintracht Frankfurt träumt von einem entscheidenden Reuteler-Tor im letzten Gruppenspiel gegen Holland.

«Für meinen EM-Traum brauche ich das Handy», sagt Noelle Maritz. Sie googelt nach dem EM-Pokal. «Ich habe keinen Plan, wie der ausschaut», sagt die 26-jährige Verteidigerin von Arsenal. Als sie fertig ist, hat sie Angst, dass die Leserinnen und Leser die Trophäe nicht erkennen könnten. «Ich schreibe vielleicht noch Pokal hin», sagt sie. Lässt es dann aber doch sein. Stattdessen zeichnet sie daneben ein Feuerwerk. «Ich hoffe, man kann es erkennen», sagt Maritz und lacht.

«Ich brauche verschiedene Hautfarben»

«Ich brauche verschiedene Hautfarben», sagt Eseosa Aigbogun (29) und wühlt in den Stiften. Die Verteidigerin von Paris FC will die Vielfalt im Schweizer Nationalteam und unter den zahlreichen Nati-Fans auf Papier bringen. Sie träumt von einer grossen Nati-Familie in England, die zusammensteht. «Ich sehe in meinem Traum ein grosses, glückliches Team und eine grosse Familie rundherum», sagt sie.

Sandy Maendlys grosser Traum ist mit der EM-Teilnahme eigentlich schon in Erfüllung gegangen. Nachdem die Servette-Spielerin unter Martina Voss-Tecklenburg aus der Nati zurückgetreten war, liess sie sich von Nils Nielsen zu einem Comeback überreden. Auf die Frage, wie sich in der Nati als Mami fühle, antwortet die 34-jährige Maendly: «Sie meinen als Oma!» Nach der EM soll dann definitiv Schluss sein. Natürlich will sie den Fussball-Hype in England rund um die EM aber so lange wie möglich auskosten.

Sandrine Mauron (25) von Eintracht Frankfurt malt im Gegensatz zu Maendly nicht das Eröffnungsspiel, sondern gleich den Final. «Gegen wen wir da antreten, weiss ich noch nicht.» Wird ihr Traum wahr, wären das vier Wochen im Camp mit den Teamkolleginnen. Wird da wie bei den Männern eigentlich auch Playstation gezockt? «Gamen ist nicht so unser Ding. Wir spielen ab und zu Brändi Dog oder Uno. Oft reden wir auch nur miteinander», sagt Mauron und schmunzelt: «Uns Frauen reicht das auch …»

Kiwic malt im Comic-Stil: Knallig, grell

Nicht nur vom Final, sondern vom Titel träumt auch Viola Calligaris. Sie zeichnet sich und ihre Teamkolleginnen tanzend und jubelnd auf dem Podest. «Wenn man an einem Turnier teilnimmt, muss man doch vom Titel träumen», sagt die Verteidigerin von Levante.

Wie Aigbogun finden auch Maendly, Mauron und Calligaris ihr Maltalent, nett formuliert, überschaubar. Keine käme auf die Idee, in ihrer Freizeit freiwillig zu zeichnen.

Da bildet Rahel Kiwic die Ausnahme. Die gross gewachsene Innenverteidigern des FC Zürich findet grossen Gefallen an der Sache. «Ich habe schon in der Schule sehr gern gemalt. Im Gymnasium habe ich Musik abgewählt, Zeichnen hat mir immer besser gefallen.» Kiwic zeichnet, wie sie an der EM ein Kopftor erzielt.

Kiwic malt im Comic-Stil. Farbig, knallig, grell. Mit Feuer, Freude, Mut und Begeisterung. So wollen wir die Schweizerinnen Fussball spielen sehen. Davon träumt die Fussballschweiz!

Ramona Bachmann

«Träumen darf man ja gross! Deshalb zeichne ich, wie ich im EM-Final das entscheidende Tor schiesse und wie wir danach alle zusammen auf dem Podest stehen und die Trophäe entgegennehmen. Was wir dazu brauchen? Wir sollten alle fit bleiben. Wir müssen alle ein bisschen über uns hinauswachsen. Und sicher auch das nötige Glück. Aber unmöglich ist es nicht! Davon träumen dürfen wir auf jeden Fall.»

Géraldine Reuteler

«Ich habe verschiedene Träume, wenn ich an die EM in England denke. Tore schiessen, gewinnen, weiterkommen. Alle Träume in einem Bild vereint würde dann in etwa so aussehen: Es läuft die Nachspielzeit, 1:1 steht es gegen die favorisierten Holländerinnen im letzten Gruppenspiel. Wir haben einen Freistoss, die Holländerinnen wehren den Ball im Sechzehner ab. Dieser kommt zu mir – und ich treffe direkt in den Winkel zum 2:1. Nach dem Tor der Schlusspfiff. Ein solches Tor habe ich in der Nati schon mal erzielt. Ohne zu träumen, sieht es so aus: Das Überstehen der Gruppenphase ist sicher schwierig, aber möglich. Wir müssen uns in England sicher nicht verstecken. Seit unserer letzten EM-Teilnahme 2017 haben wir uns mega weiterentwickelt.»

Noelle Maritz

«Ich habe die ersten zehn Jahre meines Lebens in Amerika gelebt, vielleicht träume ich deshalb gerne gross: Auf alle Fälle zeichne ich den EM-Pokal. Verinnerlicht habe ich auch diese amerikanische Mentalität, dieses «all or nothing». Ich bin sehr ehrgeizig und verliere nicht gerne – egal bei was. In meinem Traum gelingt mir im Final übrigens der Assist zum Siegtreffer. Mit einer Flanke nach einem schönen Dribbling. Dass es sehr schwierig wird, ist mir natürlich klar. Aber mit welchem Traum soll man sonst an eine Endrunde reisen, wenn nicht diese zu gewinnen? Das hier ist übrigens ein Feuerwerk, hoffentlich erkennt man es.»

Eseosa Aigbogun

«In meinem Traum sehe ich uns als Team in der Mitte des Felds. Euphorisiert, jubelnd, voller Emotionen. Und rund herum auf den Tribünen sind unsere Familien, unsere Freunde, Freundinnen, Bekannten, Verwandten und Fans. Ich träume davon, wie wir alle zusammen stolz sind und lachen, weil wir alles gegeben haben. Ich träume davon, dass uns unser Zusammenhalt weiter als im Jahr 2017 und bis in die K.-o.-Spiele tragen wird. Wer weiss, was dann passieren kann. Wenn wir top vorbereitet sind und jede für jede kämpft, können wir das Unmögliche möglich machen.»

Rahel Kiwic

«Mein grosser EM-Traum ist natürlich der Titel. Aber ich wollte nicht den Pokal zeichnen, sondern ein anderes Bild. Ich male ein Kopftor von mir. Obs der Siegtreffer im entscheidenden Gruppenspiel oder in der K.-o.-Phase wird, weiss ich nicht. Kopfbälle sind das, was man mit mir assoziiert, und ich denke, dass es ein cooles Bild gibt. Zeichnen machte mir schon immer Spass. Ob wir besser sind als bei der letzten EM-Teilnahme im 2017? Das können Aussenstehende sicher besser beurteilen als ich. Was ich weiss, ist, dass wir das Zeug haben, an dieser EM etwas Einmaliges zu erreichen …»

Sandrine Mauron

«Ich träume vom Final im Wembley. Gegen wen wir spielen, weiss ich noch nicht. Das Stadion ist auf jeden Fall voll – die Stimmung fantastisch. Unsere Fans, Familien und Freundinnen und Freunde sind alle da und jubeln uns zu. Hühnerhaut-Stimmung. Und wenn wir schon am Träumen sind, könnt ihr euch den Ausgang des Spiels ja vorstellen …»

Sandy Maendly

«Mein grösster Traum geht schon in Erfüllung. Dass ich auf dieser grossen Bühne meine Karriere beenden darf, hätte ich nie erwartet. Es ist einfach sensationell. Und wenn wir jeweils an den Spieltagen alles abrufen können und unsere besten Leistungen zeigen, können wir gegen jedes Team bestehen. Wir sind bereit, die Überraschung zu schaffen.»

Viola Calligaris

«Ich denke, dass es ein unglaubliches Erlebnis wird. Und ich erhoffe mir, dass wir die Gruppenphase überstehen, obwohl wir nicht die Favoriten sind. Mein EM-Traum ist, dass wir das Turnier gewinnen. Das muss doch der Traum von allen sein, die an einem Turnier teilnehmen. Deshalb habe ich uns auch auf dem EM-Podest gezeichnet …»

Trainer Nils Nielsen

«Wir sind alles andere als die Favoriten in unserer Gruppe mit Holland, Schweden und Portugal. Mein Traum ist es, dass wir uns öffnen wie eine Muschel und dabei eine funkelnde Perle zum Vorschein kommt. Wenn es uns dann gelingt, die richtigen Ingredienzen in den Zaubertrank zu mischen, können wir es schaffen, diese hohen Berge zu besteigen.»

Fussball: Spielplan, Modus, Teilnehmer der Frauen-EM 2022

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Liga A, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
5
8
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2
Kroatien
Kroatien
5
0
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3
Polen
Polen
5
-6
4
4
Schottland
Schottland
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4
Liga A, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Italien
Italien
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13
2
Frankreich
Frankreich
5
4
10
3
Belgien
Belgien
5
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4
4
Israel
Israel
5
-9
1
Liga A, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
4
7
10
2
Niederlande
Niederlande
4
2
5
3
Ungarn
Ungarn
4
-3
5
4
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
4
-6
1
Liga A, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
5
8
13
2
Dänemark
Dänemark
5
2
7
3
Serbien
Serbien
5
-3
5
4
Schweiz
Schweiz
5
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2
Liga B, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Tschechien
Tschechien
4
0
7
2
Georgien
Georgien
4
2
6
3
Albanien
Albanien
4
-1
6
4
Ukraine
Ukraine
4
-1
4
Liga B, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
England
England
5
8
12
2
Griechenland
Griechenland
5
5
12
3
Irland
Irland
5
-4
6
4
Finnland
Finnland
5
-9
0
Liga B, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Österreich
Österreich
5
9
10
2
Norwegen
Norwegen
5
3
10
3
Slowenien
Slowenien
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4
Kasachstan
Kasachstan
5
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1
Liga B, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Türkei
Türkei
4
5
10
2
Wales
Wales
4
2
8
3
Island
Island
4
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4
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Montenegro
Montenegro
4
-5
0
Liga C, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweden
Schweden
4
8
10
2
Slowakei
Slowakei
4
5
10
3
Estland
Estland
4
-5
3
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
4
-8
0
Liga C, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
5
9
13
2
Kosovo
Kosovo
5
5
10
3
Zypern
Zypern
5
-8
6
4
Litauen
Litauen
5
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0
Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordirland
Nordirland
5
8
10
2
Bulgarien
Bulgarien
5
-3
8
3
Belarus
Belarus
5
-1
6
4
Luxemburg
Luxemburg
5
-4
2
Liga C, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
5
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13
2
Färöer
Färöer
5
0
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3
Armenien
Armenien
5
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4
4
Lettland
Lettland
5
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4
Liga D, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Gibraltar
Gibraltar
4
1
6
2
San Marino
San Marino
3
0
4
3
Liechtenstein
Liechtenstein
3
-1
2
Liga D, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Moldawien
Moldawien
3
3
6
2
Malta
Malta
3
0
6
3
Andorra
Andorra
2
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