Ecclestone zum Pistolen-Eklat
«Ich hoffe, die Welt hat wichtigere Probleme!»

Nach der Verhaftungs-Posse in Sao Paulo um den früheren Formel-1-Boss Bernie Ecclestone (wird im Oktober 92) ist der Brite gut in Portugal gelandet.
Publiziert: 27.05.2022 um 17:49 Uhr
1/6
Bernie Ecclestone spricht über die Pistolen-Posse in Brasilien.
Foto: AFP
Roger Benoit, Monte Carlo

Bernie Ecclestone telefonierte am Freitag mit Blick: «Ich hoffe die Welt hat andere wichtige Probleme mit Waffen. Zum Beispiel in der Ukraine und an einer US-Schule in Texas!»

Dann sagte Bernie: «Es war einfach mein Fehler, dass ich diese längst vergessene Pistole nie habe registrieren lassen. Ich habe sie einmal im Fahrerlager einem Mechaniker abgekauft. Sie wurde mir jetzt in Brasilien zu Recht abgenommen. Munition hatte ich ja keine! Und verhaftet wurde ich auch nicht!»

«Hatte keine brasilianische Währung»

Probleme bekam Ecclestone nur bei der Bezahlung der Busse von rund 1300 Franken. «Ich hatte keine brasilianischen Währung.» So musste sich der Milliardär das Geld ausleihen …

Bernie: «Wichtig ist doch in diesen Zeiten nur, dass die Familie gesund ist. Vor allem mein Sohn Ace ist mit bald zwei Jahren schon ein richtiger Diktator im Haus der Ecclestones!»

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?