Joya Marleen: Vom Schweizer Shootingstar zur internationalen Künstlerin? Ihr Debütalbum ist da, und die Ambitionen hoch. Nächster Stopp: eine Tour durch die Schweiz und Deutschland. Und dann Nashville und Los Angeles.

Im Jahr 2024 haben Schweizer Filme in den Kinos besonders gut abgeschnitten. Über 907'000 Eintritte konnten sie verzeichnen, wie das Bundesamt für Statistik am Freitag mitteilte. Dies entspreche einem Marktanteil von nahezu neun Prozent.

Oliver Pocher und seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden nahmen am Donnerstag im Zürcher Volkshaus live ihren Podcast auf. Das Duo sprach über persönliche Erfahrungen in der Schweiz, aktuelle Ereignisse und das Dschungelcamp – und natürlich über Pochers Ex-Frau Amira Aly.

Bassist Gabriel Spahni verlässt die Bieler Band Pegasus Ende Jahr. Sänger Noah Veraguth bleibt. Im Gespräch mit Blick sprechen die beiden Musiker über die Gründe, die zu diesem folgenschweren Entscheid geführt haben, und sagen, was die Trennung in ihnen bewirkt hat.

Mit 85 Jahren blickt Selfmade-Multimillionär Hausi Leutenegger auf ein aussergewöhnliches Leben zurück. Der Unternehmer, Olympiasieger, Schauspieler und Kranzturner spricht offen über das Älter werden und er verrät, welche seiner Karrieren ihm am wichtigsten ist.

Die Programme der TV-Sender haben von Juli bis Dezember 2024 in der Schweiz 4,7 Millionen Menschen erreicht – 61 Prozent aller Menschen ab drei Jahren. Das zeigen Daten der Stiftung Mediapulse.

Der deutsche Schlagerstar Kerstin Ott trainiert für einen Halbmarathon mit Beatrice Egli. Nach spontaner Wette in deren TV-Show bereitet sich Ott intensiv vor. Allerdings: Die Terminkoordination bleibt eine Herausforderung für das ungewöhnliche Lauf-Duo.

SRF-Moderatorin Fabienne Gyr und ihr Ehemann Mario werden diesen Sommer erstmals Eltern. «Wir freuen uns sehr auf den neuen Lebensabschnitt und dass der Wunsch von einer eigenen Familie in Erfüllung geht!» Nach einer Babypause will Gyr ihre Arbeit wieder aufnehmen.

Die Mutter von Rapper Gian-Marco «Gimma» Schmid, 44, war suchtkrank. Nach ihrem Tod verarbeitete er seine Gefühle in einem Buch.

Zwischen 1961 und 1965 besuchte der Mailänder Oliviero Toscani die Kunstgewerbeschule in Zürich. Diese Grundlage ermöglichte ihm eine höchst erfolgreiche Karriere als Fotograf und Gestalter. Vor allem seine Kampagnen für die Modefirma Benetton machten ihn weltbekannt.