Ein Abend nur im Zeichen von Luca Hänni (28)! Der Berner steht in der fünften Folge von «Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert» im Zentrum. Wie erwartet startet Hänni als der Entertainer, der er ist, in seine Show. Er präsentiert seine neue Single «Salsa ganze Nacht» und tanzt überraschend mit seiner Verlobten, Profitänzerin Christina Luft (33).
Während die Kolleginnen und Kollegen Baschi (36), Anna Rossinelli (35), Joya Marleen (20), EAZ (33) und Peter Reber (75) sowie Gastgeber Seven (44) Songs des Schweizer ESC-Helden interpretieren, strahlt, tanzt und lacht Hänni. Nur selten lässt er hinter die glückliche Fassade blicken.
«Plötzlich wurden die Konzerte immer weniger»
Doch Seven bohrt nach, will wissen, wie Hänni mit den Rückschlägen und seinem frühen Ruhm umgegangen ist.
Dann öffnet sich der Berner, spricht von den Vorbehalten, die es gegen ihn als Castingshow-Star gab und wegen derer der Erfolg nach dem ersten Hype ausblieb. Es sei sein «dunkelstes Jahr» gewesen, sagt Luca Hänni. «Plötzlich wurden die Konzerte immer weniger, und da macht man sich schon Gedanken, ob vielleicht alle recht hatten.»
«Mir folgen manchmal komische Leute»
Das war 2017. Im selben Jahr wurde Hänni für die Tanzshow «Dance, Dance, Dance» gecastet, gewann die Show und fand die Leidenschaft zum Tanzen. Eine Leidenschaft, durch die er drei Jahre später bei «Let's Dance» seine «grosse Liebe finden durfte»: Christina Luft.
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Eine Liebe, die es am Anfang nicht leicht hatte, wie Hänni erzählt «Wir beschlossen, dass sie mal in die Schweiz kommt, damit wir uns kennenlernen. Aber mir folgen manchmal komische Leute überall hin. Als wir am Flughafen ankamen, gab es schon Fotos.»
Es seien sogar Drohnen vor den Fenstern des Sängers geflogen, und das Paar habe sich zwei Monate in der Wohnung versteckt, die Fensterläden verschlossen. «Klar, war das anstrengend. Wir konnten nicht gemeinsam raus. Aber wir waren zusammen, konnten uns kennenlernen, und offensichtlich hat es funktioniert.»
«Sie können die Finger nicht voneinander lassen»
Wie verliebt das Paar ist, hat «Sing meinen Song»-Gastgeber Seven vor Ort in Gran Canaria erlebt. Im Interview mit Blick sagt er: «Diese Frau liebt ihren Luca über alles. Sie ist eine sehr smarte und aufgeräumte Person, die mit viel Erfahrung in diesem Geschäft dem Wirbelwind Luca wirklich die Stirn bieten kann. Auf der Insel durfte ich die beiden gemeinsam erleben. Es klingt sehr kitschig, aber die passen einfach unglaublich gut zusammen. Die sind ein Traumteam, albern herum und können die Finger kaum voneinander lassen. Sie sind wirklich sehr glücklich zusammen und versprühen Traumpaarvibes den ganzen Tag.»
«Sing meinen Song – das Schweizer Tauschkonzert» ist jeweils mittwochs ab 20.15 Uhr auf 3+ zu sehen.»