Eigentlich sind Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) von ihrem royalen Pflichten zurückgetreten, um nicht ständig dem öffentlichen Druck ausgesetzt zu sein. Die beiden wünschten sich, dass Sohn Archie abseits des royalen Rampenlichts aufwachsen würde. Mit ihrem Umzug nach Los Angeles geben sie jedoch einen Teil der Privatsphäre auf.
Denn bereits jetzt kursierten erste Paparazzi-Fotos, wie sie mit einem Mundschutz für eine Charity-Organisation Essen an Risikogruppen ausliefern. Die Bilder sind keine Überraschung. Denn im Promi Hotspot Los Angeles wimmelt es nur so von Paparazzi.
«Wir sind hier in L.A., es gibt hier wahrscheinlich 200 bis 300 Fotografen, die im Moment wirklich hungrig nach Bildern sind», erzählt Paparazzo Mark Karloff «Dailystar». Harry und Meghan müssten deshalb immer damit rechnen, fotografiert zu werden, wenn sie das Haus verlassen.
Stundenlanges Ausharren
«Es gibt verschiedene Sorten von Fotografen: Es gibt Fotografen, die so ziemlich alles tun, um ein Bild zu bekommen», erklärt Karloff weiter. «Sie bleiben so viele Stunden, wie sie brauchen, um vor einem Ausgang zu warten, bis sie herauskommen.»
Er geht davon aus, dass überall am Grundstück der beiden Berufskollegen warten, um ein Foto von Prinz Harry und seiner Familie zu machen. «Es werden immer mindestens drei oder vier Fotografen anwesend sein.»
«Die Paparazzi werden sie jagen»
Royal-Expertin Anika Helm erklärte bereits im März im Gespräch mit BLICK, dass die beiden damit rechnen müssen, auf Schritt und Tritt begleitet zu werden. Sie meinte damals: «Die Paparazzi werden sie jagen, bis sie bekommen, was sie wollen.» Der Umzug nach Los Angeles scheint das nun noch zu verschärfen. (bnr)