Überraschender Umzug von Prinz Harry (35), Herzogin Meghan (38) und Baby Archie. Die Noch-Royals sind laut der britischen «Sun» im März mit einem Privatjet von Kanada in den US-Bundesstaat Kalifornien geflüchtet. In Los Angeles, der früheren Heimat von Meghan, will sich die Familie nun niederlassen. Ihre neue Heimat soll in der Nähe von Hollywood sein.
Laut der britischen Boulevardzeitung sei der Umzug schon lange geplant gewesen. Aber aufgrund der Corona-Krise musste das Paar quasi über Nacht flüchten. Denn US-Präsident Donald Trump (73) und sein Amtskollege Justin Trudeau (48) verkündeten vergangene Woche, dass die Grenze vorübergehend geschlossen werde. «Harry und Meghan haben Kanada nun endgültig verlassen. Die Grenzen schlossen, die Flüge wurden gestrichen. Sie mussten sofort gehen», so die anonyme Quelle in der «Sun».
Derzeit kann die Familie in Los Angeles aber nicht viel unternehmen. Der Bundesstaat Kalifornien hat Mitte März eine Ausgangssperre verhängt. «Sie leben momentan in einer Lockdown-Situation», bestätigte der royale Insider gegenüber der Zeitung.
Deal mit Disney als Umzugsgrund?
Warum Meghan und Harry Kanada verlassen haben, ist unklar. «Sie haben erkannt, dass Kanada aus verschiedenen Gründen nicht funktionieren würde und sie wollen sich in der Gegend von Los Angeles niederlassen», sagt der Königshaus-Insider nur. Klar ist: Meghan hat einen Deal mit Disney abgeschlossen, leiht dem Film «Elephant» ihre Stimme (BLICK berichtete).
Der Film «Elephant» zeigt die Reise des afrikanischen Elefanten Shani und ihrem temperamentvollen Sohn Jomo auf einer epischen Reise über Hunderte von Kilometern durch die riesige Kalahari-Wüste. Angeführt von ihrer grossen Matriarchin Gaia sieht sich die Familie mit brutaler Hitze, schwindenden Ressourcen und hartnäckigen Raubtieren konfrontiert. Sie treten in die Fussstapfen ihrer Vorfahren, auf der Suche nach einem üppigen, grünen Paradies. (nim)
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