Was der Freiburger Regisseur Pierre Monnard in letzter Zeit auch anfasst, wird ein Erfolg. Bekannt geworden durch die Serie «Wilder», landete er mit «Platzspitzbaby» einen Kinohit und ist für seinen aktuellen Film «Bisons» gleich sechsfach für den Filmpreis nominiert.

Der US-amerikanische Schauspieler M. Emmet Walsh, der in Filmen wie «Blade Runner», «Blood Simple» und «Knives Out – Mord ist Familiensache» mitspielte, ist tot.

Über 450 jüdische Filmschaffende kritisieren in einem offenen Brief Jonathan Glazers Oscar-Rede, die Israels Operationen im Gazastreifen mit dem Holocaust verglich.

Haben die 007-Fans bald Gewissheit? Wie die britische «Sun» schreibt, soll der Nachfolger von Daniel Craig feststehen.

Seit 1998 wird der Schweizer Filmpreis vergeben. Immer wieder gibt es um die wichtigste Auszeichnung für die besten Leistungen in der Filmbranche Diskussionen und Querelen. Blick präsentiert die wichtigsten Fakten und Knatschpunkte im Überblick.

Erste Setfotos: Unter der Regie von James Mangold schlüpft Timothée Chalamet in die Rolle des jungen Bob Dylan im Biopic «A Complete Unknown». Der Schauspieler soll dem Film auch seine eigene Stimme leihen.

Ex-007-Schauspieler Pierce Brosnan machte im Yellowstone-Nationalpark ein Foto – allerdings von einem Ort, den man nicht betreten dürfte. Dafür wurde er nun bestraft.

Es sieht so aus, als ob der Co-Star von Sandra Hüller in «Anatomie eines Falls» an den Oscars im Publikum sitzt und mit dem Publikum mit klatscht. Doch wenig überraschend ist das Ganze inszeniert und wurde vor der Show aufgenommen.

Al Pacinos vermeintlicher Fauxpas bei der Bekanntgabe des Gewinners in der Kategorie «Bester Film» sorgte für Aufsehen. Jetzt hat sich die Hollywood-Legende selbst mit einem Statement zur Oscar-Rede zu Wort gemeldet.

16,30 Franken kostet durchschnittlich der Kinoeintritt in der Schweiz – leicht mehr als im Vorjahr. Die Schweizer Kinos haben im vergangenen Jahr 10,5 Millionen Eintritte verzeichnet – 21 Prozent mehr als 2022, aber 16 Prozent weniger als 2019.