Piers Morgan teilt weiter gegen Harry und Meghan aus
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«Ich glaube ihr nichts»:Piers Morgan teilt weiter gegen Harry und Meghan aus

Piers Morgan teilt weiter gegen Harry und Meghan aus
«Prinzessin Diana wäre entsetzt»

TV-Moderator Piers Morgan hat das erste längere Interview nach seinem «Good Morning Britain»-Aus gegeben. Im Gespräch mit US-TV-Mann Tucker Carlson wird schnell klar, dass sich seine Meinung über Herzogin Meghan und Prinz Harry nicht verändert hat.
Publiziert: 06.04.2021 um 16:58 Uhr
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Aktualisiert: 18.04.2021 um 13:51 Uhr
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Piers Morgan kann es nicht lassen: Einmal mehr teilt er gegen Harry und Meghan aus.
Foto: DUKAS

Piers Morgan (56) setzt seinen Kreuzzug gegen Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) fort. Der britische TV-Moderator, der seinen «Good Morning Britain»-Job nach kontroversen Aussagen über die Royals aufgeben musste, hatte gestern einen Auftritt beim konservativen US-Sender Fox News. Im Gespräch mit dem Moderator Tucker Carlson (51) erhielt Morgan eine Stunde lang die Chance, vor einem Millionenpublikum gegen die beiden Royals auszuteilen. Und das nutzte der Brite.

So brachte der TV-Mann in der Diskussion über das Royal-Interview mit Oprah Winfrey (67) etwa erstmals Prinz Harrys verstorbene Mutter Prinzessin Diana (1961–1997) ins Spiel. «Ich kannte Prinzessin Diana gut. Ich glaube, sie wäre entsetzt gewesen, dass Harry und sein Bruder sich zerstritten haben. Sie wäre überhaupt entsetzt gewesen, dass es zum Bruch mit der Royal-Familie gekommen ist», sagt Morgan. Laut dem TV-Moderator sei Harry in den vergangenen Jahren zu einem «weinerlichen Gör» verkommen: «Was ist nur mit ihm passiert? Er ist jetzt Mitte 30 und beschwert sich, dass sein Vater ihm nicht mehr alles finanziert.»

Morgan glaubt Meghan kein Wort

Damit spielt Morgan auf eine Aussage von Prinz Harry in dem Oprah-Interview an. Der sagte, dass Prinz Charles (72) ihn nach seinem Rücktritt sofort «finanziell abgenabelt» habe: «Das war ein Schock.» Auch hier bringt Morgan wieder Prinzessin Diana ins Spiel: «Man muss in Erinnerung behalten, dass Harry nach dem Tod seiner Mutter Millionen geerbt hat.»

Der Brite betonte ausserdem einmal mehr, dass er die Vorwürfe von Herzogin Meghan nicht glaubt. Dies sagte er erstmals in der «Good Morning Britain»-Sendung im Anschluss an die Ausstrahlung des Interviews. Da seine Aussage aber direkt nach einem Clip kam, in dem die Herzogin enthüllte, dass sie im Königspalast daran dachte, sich das Leben zu nehmen, lösten seine Worte eine Welle der Empörung aus. Morgan stellte allerdings klar, dass er damit nur Meghans Vorwurf meinte, dass ein Palastmitarbeiter ihr Hilfe verweigerte, nachdem sie ihm von ihren Suizid-Gedanken erzählte.

«Für mich ist es unmöglich, das zu glauben», sagte Morgan nun bei Carlson. «Meghan wirft den Palast-Leuten unfassbare Grausamkeit aus Schutz der Royal-Marke vor. Wenn das stimmt, dann soll sie die Namen von diesen Leuten nennen.» (klm)

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