Herzogin Meghan (39) bricht ein Tabu: Im Interview mit Oprah Winfrey (67) spricht sie offen über die wohl dunkelste Zeit ihres Lebens. Der Royal kämpft mit Suizidgedanken. «Ich dachte, es würde die Situation für alle lösen», offenbart sie. Vom Palast wurde ihr jegliche Hilfe verwehrt – obwohl Meghan ausdrücklich darum gebeten hatte. Auch machte sie rassistische Aussagen eines nicht namentlich genannten Senior-Royals über die Hautfarbe von Sohn Archie (1) öffentlich.
Obwohl sich die ehemalige Schauspielerin von einer extrem verletzlichen Seite zeigte, hagelte es nach dem Enthüllungsinterview Kritik. So lästerte etwa Star-Moderator Piers Morgan (55): «Ich glaube kein Wort aus Meghans Mund.»
Beyoncé veröffentlicht Statement
Doch nun bekommt Herzogin Meghan prominente Rückendeckung. Popstar Beyoncé (39) schreibt auf ihrer Website: «Danke, Meghan, für deinen Mut und deine Führung in dieser Sache. Wir sind alle gestärkt durch dich, du bist ein Vorbild für uns.» Dazu veröffentlichte sie ein gemeinsames Foto, auf dem sie und Meghan sich gegenseitig anlächeln.
Kennengelernt haben sollen sich die beiden bei der London-Premiere vom Musical «Der König der Löwen» im Jahr 2019.
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Freundin gibt Interview
Unterstützung bekommt Meghan, die sich seit dem Interview mit Oprah nicht mehr öffentlich geäussert hat, auch von ihrer guten Freundin. Denn immer wieder wurde hinterfragt, ob Meghan sich denn wirklich Hilfe bei den Royals gesucht habe. «Es gibt viele E-Mails und Texte, die dies unterstreichen», erzählt Janina Gavankar (40) bei «ITV This Morning».
Die US-Schauspielerin meint weiter, dankbar dafür zu sein, dass die Royals im offiziellen Statement die Erfahrungen von Meghan anerkennen, doch sie glaube, dass sich die Familie und die Palastmitarbeiter des Ausmasses längst bewusst waren.
Kein Verständnis für Mobbing-Vorwürfe
Auch kommt Gavankar auf die Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan zu sprechen. Sie beteuert: «Ich kenne sie seit 17 Jahren und habe gesehen, wie sie die Menschen um sich herum und die Menschen, mit denen sie arbeitet, betrachtet. Und ich kann sagen, dass sie keine Tyrannin ist.»
Pikant: Während viele Freunde von Meghan zuletzt aus Eigeninitiative den Royal in Schutz nahmen, soll sich Janina Gavankar in Absprache mit Herzogin Meghan geäussert haben. Sie betont jedoch: «Ich spreche nicht in ihrem Namen, sondern in meinem.» (bnr)