Was ging wirklich hinter den Palastmauern vor, als Herzogin Meghan (39) noch Vollzeit-Royal war? Bei der Personalabteilung des Teams der Herzogin gingen zahlreiche Beschwerden ein. Der Vorwurf: Mobbing.
Genauer: Der Herzogin wird vorgeworfen, mindestens zwei Mitarbeiter rausgeekelt haben. Während ihrer zwei Jahre im Dienst der Krone soll die Ehefrau von Prinz Harry (36) laut der «Times» hochrangige Mitarbeiter gemobbt und zum Weinen gebracht haben.
«Emotionale Grausamkeit» von der Herzogin
Ein Mitarbeiter wirft ihr vor, von ihr gedemütigt worden zu sein. Ein weiterer Ex-Mitarbeiter sagt, die Situation mit Meghan habe sich «eher wie emotionale Grausamkeit und Manipulation angefühlt, was man wohl auch als Mobbing bezeichnen könnte.»
Der damalige Kommunikationsassistent des Paares, Jason Knauf, meldete das Verhalten laut der Zeitung im Oktober 2018. «Ich bin sehr besorgt, dass die Herzogin im vergangenen Jahr zwei Assistenten aus dem Haushalt mobben konnte. Die Behandlung von Mitarbeiter X war völlig inakzeptabel», hiess es in der HR-Beschwerde.
Meghan weist Vorwürfe von sich
«Die Herzogin scheint darauf bedacht zu sein, immer jemanden im Visier zu haben», heisst es weiter. Ein Sprecher des Paars sagte, dass Herzogin Meghan alle Mobbing-Vorwürfe bestreitet und «traurig über diesen neuesten Angriff auf ihren Charakter ist, besonders als jemand, der selbst Ziel von Mobbing war».
Die Anschuldigungen kommen im Vorfeld des Enthüllungsinterviews, das das Paar der Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey (67) gegeben hat – und in dem die Herzogin darüber sprechen wird, dass das Leben in der königlichen Familie «fast nicht zu ertragen» sei.
Die schwangere Herzogin Meghan hat gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz Harry Grossbritannien und dem Leben als Royal den Rücken gekehrt. Gemeinsam mit ihrem Sohn Archie (1) leben sie in Kalifornien (USA). (euc)