Sorgte Herzogin Meghan (39) während ihrer Zeit im britischen Königshaus für Tränen bei den Mitarbeitern? Laut einem Bericht der «Times», der kurz vor der Ausstrahlung ihres kontroversen Interviews mit Oprah Winfrey erschien, soll die US-Amerikanerin ihre Mitarbeiter regelrecht gemobbt haben.
Doch Joshua Silverstein (39) will diese Vorwürfe nicht glauben. Der US-Komiker kannte Meghan als Teenager mehr als gut. Silverstein war Meghans erster Freund, die Herzogin bekam den ersten Kuss von ihm. «Ich kann mir nicht vorstellen, dass Meghan Leute mobbt», sagt der Schauspieler zu «US Weekly». «Was ich mir vorstellen kann, ist, dass sie alles Nötige getan hat, um mit einem System zu koexistieren, in dem sie nicht willkommen war.»
«Das Wichtigste ist, dass die beiden glücklich sind»
Silverstein denkt, dass die Vorwürfe einen rassistischen Hintergrund haben könnten: «Wenn Women of Color – und vor allem schwarze Frauen – für sich selbst einstehen und sich gegen das wehren, was sie als Respektlosigkeit oder Unterdrückung empfinden, neigen Weisse dazu, das als negativ zu bewerten.» Der Komiker kann nachvollziehen, dass Herzogin Meghan mit ihrem Ehemann Prinz Harry (36) nach Kalifornien gezogen ist. «Man muss im Leben harte Entscheidungen treffen, damit man die Person sein kann, die man sein will», sagt Silverstein. «Das Wichtigste ist, dass die beiden glücklich sind.»
Ein Sprecher von Herzogin Meghan bezeichnete die Mobbing-Vorwürfe zuvor als «kalkulierte Schmutzkampagne». Für die Ex-Schauspielerin sei klar: Jemand wollte sie vor dem grossen Interview mit Oprah Winfrey in ein schlechtes Licht rücken. In dem TV-Gespräch verriet Meghan unter anderem, dass sie während ihrer Zeit im Königspalast unter rassistischen Aussagen litt. (klm)
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