Meghans und Harrys Erzbischof packt aus
«Seelsorgerische Sitzungen» statt Heimlich-Hochzeit

Herzogin Meghan und Prinz Harry behaupteten, vor ihrer grossen Hochzeit getraut worden zu sein. Diese Aussage flog ihnen um die Ohren. Denn die Hochzeitsurkunde beweist das Gegenteil. Jetzt äussert sich der Erzbischof, der sie getraut haben soll.
Publiziert: 01.04.2021 um 09:46 Uhr
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Aktualisiert: 04.04.2021 um 12:44 Uhr
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Justin Welby, der Erzbischof, der Meghan und Harry traute, packt aus.
Foto: DUKAS

Im Skandal-Interview mit Oprah Winfrey sagten Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39), dass sie eigentlich nicht am 19. Mai 2018 geheiratet hätten – sondern bereits drei Tage zuvor. Der Erzbischof von Canterbury persönlich habe sie in einer romantischen Gartentrauung vermählt. Doch das stimmt so nicht – sagt der Erzbischof nun selbst.

Laut «Daily Mail» soll der Geistliche des Rätsels Lösung offenbart haben. Auf die Frage, ob es wahr sei, dass er Harry und Meghan schon vor dem offiziellen Termin getraut habe, soll Justin Welby (65), der Erzbischof von Canterbury, geantwortet haben: «Die legale Hochzeit war am Samstag, den 19. Mai.»

«Seelsorgerische Termine» statt Garten-Trauung

Er sagt ganz klar, er hätte eine Straftat begangen, wenn er die Hochzeitsurkunde bei der grossen Royal Wedding mit dem Wissen unterschrieben hätte, dass das Paar bereits verheiratet sei. Stattdessen habe er vorab «seelsorgerische Termine» mit dem Paar gehabt.

Weiter sagt er: «Daraus können Sie jetzt machen, was Sie wollen. Aber die legale Hochzeit war an dem Samstag. Ich werde mich nicht dazu äussern, was bei diesen Treffen passiert ist.»

Private Gelübde der Herzogin und des Prinzen

Gemeint habe Meghan mit ihrer Aussage wohl lediglich eine private Feier, bei der sie und ihr Ehemann sich gegenseitig die Gelübde vorgelesen haben. Das PR-Team des Paars sagte dazu: «Das Paar hat vor seiner legalen Hochzeit am 19. Mai persönliche Gelübde ausgetauscht.» Dies sei jedoch nicht mit einer offiziellen Vermählung gleichzusetzen. (euc)

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