Es gibt neuen Ärger für Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) – doch für einmal betrifft es nicht das grosse Skandalinterview, sondern ihre Stiftung Archewell. Diese mussten sie im letzten Jahr nach dem Megxit bereits von Sussex Royal umbenennen, weil die Queen den Bezug zu ihrem royalen Titel verboten hat.
Doch laut «Daily Mail» soll Dmitry Pryanishnikov, der Chef einer österreichischen Immobilienfirma, ganz schön verwundert gewesen sein, als er vor kurzem das Logo der Stiftung sah. Denn für eines seiner Bauprojekte schuf er ein Markenzeichen, dass dem von Archewell sehr ähnlich sieht.
Immerhin, Pryanishnikov nimmt die vermeintliche Kopie gelassen. «Nachahmung ist die aufrichtigste Form der Schmeichelei», meint er. Auch von einer Klage gegen das Royal-Paar will er «trotz offensichtlicher Ähnlichkeiten» absehen. Denn er sieht kein Problem in den ähnlichen Logos, weil es sich um verschiedene Themengebiete handle.
Kritik von Marketing-Expertin
Kritik kommt auch von der britischen Marketing-Expertin Vanessa Liwanag. Sie bemängelt: «Es scheint keine ausgedehnte Recherche betrieben worden zu sein, um ein eigenes Branding und ein kreatives Logo für Archewell zu entwickeln.» Das sei normalerweise der Standard. (bnr)