Herzogin Meghan (39) will um ihren guten Ruf kämpfen und die Mobbing-Vorwürfe aus dem Buckingham-Palast widerlegen.
Die Vorwürfe gegen die Herzogin kamen im Februar auf, also noch bevor sie und ihr Ehemann Prinz Harry (36) im Enthüllungsinterview mit Talk-Legende Oprah Winfrey (67) über ihre Erfahrungen im britischen Palast sprachen. Angeblich hat Meghan Royal-Mitarbeiter schikaniert und zum Weinen gebracht. Manche hätten aus diesem Grund gar gekündigt. Ihr Sprecher wies bereits dann alle Vorwürfe zurück und nannte die Aussagen eine «kalkulierte Hetzkampagne».
Meghan will wissen, wer dahintersteckt
Bereits im Oktober 2018 soll ihr ehemaliger Kommunikations-Assistent Jason Knauf (36) wegen der Vorwürfe eine schriftliche Beschwerde gegen die Herzogin eingereicht haben. Darin soll zu lesen sein: «Ich bin sehr besorgt darüber, dass die Herzogin im vergangenen Jahr zwei Personalassistenten aus dem Haushalt schikanieren konnte.»
Nun will die Herzogin Beweise von der britischen Königsfamilie, um die Vorwürfe zu entkräftigen. Das berichtet die britische «Daily Mail». Im Detail sollen folgende Informationen offengelegt werden: Meghan möchte die Namen der angeblichen Mobbing-Betroffenen wissen, die exakten Vorwürfe und die Unterlagen zur Untersuchung – sprich, alle E-Mails und SMS-Nachrichten, in denen es um die angeblichen Mobbing-Fälle geht. Sie habe die Forderung nach den Beweisen bereits schriftlich beim Buckingham-Palast eingereicht.
Der Buckingham-Palast will die Vorfälle selbst untersuchen
In einem Statement der Herzogin hiess es bereits, dass sie «traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihre Person» sei. Insbesondere, weil die Herzogin selbst in jüngeren Jahren Mobbing am eigenen Leib erlebt habe.
Der Palast wiederum will die Mobbing-Vorfälle laut der britischen «Sun» von einer unabhängigen Anwaltskanzlei untersuchen lassen. (paf)
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