In ihrem Interview mit Oprah Winfrey (67) holten Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) zum Rundumschlag aus. Besonders über Prinz Charles (72) verlor das Paar dabei kein gutes Wort. Der Royal soll seinen Sohn kurz nach dem Rücktritt finanziell «abgenabelt» und sogar seine Telefonanrufe ignoriert haben. Vielleicht ist das der Grund, wieso Charles weitaus konkreter gegen das Interview vorgehen wollte als Queen Elisabeth II. (94).
Dies berichtet jedenfalls «The Sun». Ein Insider soll der Zeitung verraten haben, dass Charles geplant habe, die Vorwürfe von Harry und Meghan in einem Statement «Punkt für Punkt zu widerlegen». Seine Mutter sei von diesem Plan aber gar nicht begeistert gewesen. «Die Queen wollte lieber ein ruhiges Schreiben, das sagte, dass die Königsfamilie traurig ist, dass Harry und Meghan traurig sind», sagt die anonyme Quelle. So habe sie verhindern wollen, dass es zur endgültigen Schlammschlacht komme.
Harry, Meghan und Archie werden «immer geliebt»
«Die ganze Familie ist traurig, das volle Ausmass zu erfahren, wie herausfordernd die letzten paar Jahre für Harry und Meghan waren», liess der Buckingham Palast also einen Tag nach der Ausstrahlung der kontroversen Sendung verkünden. «Auch wenn manche Erinnerungen unterschiedlich sein können, werden sie dennoch sehr ernst genommen und von der Familie im Privaten angesprochen werden.» Harry, Meghan und natürlich auch ihr einjähriger Sohn Archie werden ausserdem immer «geliebte Mitglieder der Familie» bleiben.
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In dem grossen Interview sagte Herzogin Meghan etwa, dass sie sich während ihrer Zeit bei den Royals überlegte, sich das Leben zu nehmen. Als sie sich an jemanden aus dem Palast wendete, habe man ihr aber Hilfsmassnahmen verweigert. Wer das genau getan hatte, wollte sie allerdings nicht verraten. Ein Mitglied aus der Königsfamilie habe sich ausserdem Sorgen gemacht, welche Hautfarbe ihr Sohn Archie haben werde. Auch hier wollte Meghan aber keine Namen nennen. Prinz Harry konkretisierte später lediglich, dass es nicht die Queen oder ihr Ehemann Prinz Philip (99) gewesen sei. (klm)