Dank Corona hat dieser Labrador ein neues Leben
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Haustier-Boom in der Epidemie
Dank Corona hat dieser Labrador ein neues Leben

Die Auswirkungen der Epidemie steigern bei vielen Schweizern den Wunsch nach tierischer Gesellschaft. In Zeiten des sozialen Rückzugs schaffen sich sogar Menschen, die nie Hündeler werden wollten, Labradore an. Auch sonst sorgen wir uns mehr ums Tier.
Publiziert: 17.10.2020 um 14:11 Uhr
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Aktualisiert: 16.04.2021 um 14:24 Uhr
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Roger Spahni mit «Coronahund» Ixes im Monbijou-Park in Bern.
Foto: Thomas Meier
Jonas Dreyfus

Ohne Corona würde es den Hund jetzt wohl nicht mehr geben», sagt Roger Spahni. Der 51-jährige Manager sitzt im Park seines Wohnquartiers Monbijou in Bern auf einem Stuhl und krault Ixes. So heisst sein 10-jähriger Labrador-Mischling, der keine Ahnung hat, dass gerade über ihn gesprochen wird.

Bis kurz vor dem Lockdown wohnte der 30 Kilogramm schwere «Tönderhund», wie ihn sein Halter beschreibt, im Tierheim an der Birs in Basel. Davor verbrachte er sein ganzes Leben in französischen Pendants. Ixes galt als nicht vermittelbar – das Tierheim führte ihn auf der Webseite als «Sorgenkind» auf. «Er war unberechenbar wie eine Flipperkugel», sagt Spahni. «Wenn ich ihn im Februar nicht adoptiert hätte, wäre er wahrscheinlich im Laufe des Jahres eingeschläfert worden.»

Spahni ist einer von vielen Schweizern, in denen die Corona-Krise das Bedürfnis nach der Gesellschaft eines Tieres weckte. Seit Beginn des Lockdowns gingen bei Schweizer Tierheimen unzählige Adoptionsgesuche ein – ein Grossteil für Hunde. Gleichzeitig rückten wilde und verwilderte Tiere ins menschliche Bewusstsein – noch nie wurden so viele streunende Katzen und verletzte Vögel abgegeben wie im vergangenen halben Jahr.

Hunderte Anfragen für einen Welpen

Bei Züchtern ist die Nachfrage stark gestiegen. Beim Hundeverband SKG spricht man von bis zu hundert Interessenten für einen Retriever-Welpen aus einem durchschnittlichen Wurf von sieben Stück. Trotz instabiler Grenzlage boomt der Import gemäss Schweizer Hundestatistik genauso wie im Jahr 2019. Ende September waren in der Schweiz 523 135 Hunde registriert – rund 4500 mehr als Anfang Jahr.

Neben dem Verkauf boomen Angebote, bei denen Menschen für ein paar Stunden einem Tier nahe sein können. Das Tierheim an der Birs – mit rund 400 stationierten Tieren das grösste der Schweiz – bietet Menschen, die mit einem Hund Gassi gehen wollen, einen Hundespazierdienst an. Während des Lockdowns durfte der Service mit Auflagen weitergeführt werden. Täglich seien bis zu 50 Interessenten vor der Tür gestanden, sagt Geschäftsführerin Béatrice Kirn – rund fünfmal mehr als zu «normalen» Zeiten. «Manche Hunde konnten plötzlich drei Mal pro Tag auf einen langen Spaziergang gehen.»

Während des Lockdowns nahm die Tierliebe teils skurrile Formen an: Manche Leute wollten Heimtiere leasen. Je panischer die Anfragen, desto grösser war bei den Heimen der Verdacht, dass sich ein Interessent vor einer Ausgangssperre im Stile Frankreichs fürchtete. Personen mit Hunden war es dort erlaubt, an die frische Luft zu gehen.

Ein Hundewunsch alleine reicht nicht

Generell habe man seit Corona mehr Adoptionsanfragen von weniger geeigneten Leuten, sagt Kirn. Wer mit Verantwortlichen von Tierheimen spricht, hört überall dieselben Geschichten von Schweizern, die dank Homeoffice plötzlich Zeit für ein Tier haben und es jetzt und sofort wollen. Doch die Zeiten, als Tierheime sich fraglos bedankten, wenn sich jemand eines Schützlings erbarmte, sind vorbei. Interessenten müssen Bedingungen erfüllen. Dazu gehört: einen Versorgungsplan zu haben für den Fall, dass man irgendwann wieder Vollzeit zurück ins Büro muss.

Spahni wuchs ohne Hunde auf und hatte vor Ixes kaum Erfahrung mit ihnen. Dass er eines Tages ein «Hündeler» sein würde, hätte er sich nie im Leben vorstellen können. «Die Bezeichnung hasse ich immer noch.» Warum hat er sich ausgerechnet einen «Schwererziehbaren» ausgesucht? Sein Ehrgeiz sei schuld, sagt er, und der seiner Ex-Freundin, mit der er bis vor kurzem noch zusammen war. Die Frau weg, dafür einen Hund – über diese Ironie des Schicksals wird er später noch genauer Auskunft geben.

«Dass vor uns diverse Profis an Ixes gescheitert sind, hat uns erst recht gereizt, es mit ihm zu probieren», sagt Spahni. Er hat drei Kinder aus einer früheren Ehe, ist Finanzchef einer Firma für Medienforschung und spricht so schnell und exakt, als müsse er eine Zeitvorgabe einhalten, wie sie in Business-Präsentationen üblich ist. An einem Arbeitstag habe er zwölf Stunden «Tunnelblick», sagt Spahni. «Ablenkungen kann ich eigentlich nicht ausstehen – dank dem Hund war ich erstmals in meinem Leben gezwungen, Pausen einzulegen.»

Leer gefegte Plätze, braver Hund

Zugute kamen ihm bei der Hundeerziehung die leer gefegten öffentlichen Plätze während des Lockdowns und die verordneten Vorsichtsmassnahmen, die Passanten auf dem Trottoir automatisch mit genügend Abstand an Ixes vorbeilaufen liessen. Auch hier sei Corona für Ixes ein Glück gewesen. «Ohne die Effekte der Pandemie aufs öffentliche Leben wäre ich mit der Erziehung gescheitert.»

Sie basiert auf gutem Zureden, Belohnung, Geduld und – vor allem – starken Armen. Wenn Ixes früher einen anderen Hund sah oder auch einfach nur glaubte, einen anderen Hund zu sehen, rannte er trotz Leine los wie ein Husky, der einen Schlitten in Bewegung setzen muss. Das bescherte Spahni einmal einen Hexenschuss.

Bis Ixes endlich begann, weniger an der Leine zu ziehen, musste Spahni mit ihm laufen, laufen, laufen. Zehn Kilometer macht er noch heute täglich mit ihm. Zwei Drittel davon gehen an den Arbeitsweg – denn ans ÖV-Fahren ist im Moment noch nicht zu denken. Der Hund schränke ihn ganz klar ein, sagt Spahni. «Doch weil ich wegen Corona sowieso nicht gross reisen und ausgehen kann, vermisse ich es auch nicht.» Bei ihm zu Hause stehe seit Jahren ein Crosstrainer, den er fast nie benutzt habe, sagt Spahni. «Seit ich den Hund habe, wiege ich sieben Kilogramm weniger.»

Rettung für Grünspecht mit dem geprellten Flügel

Dass wir uns in Zeiten, in denen wir uns existenzielle Fragen stellen, gedanklich intensiver mit der Umwelt befassen als in Zeiten, in denen wir im Alltagstrott gefangen sind, ist naheliegend. Das weckt Assoziationen mit der biblischen Geschichte der Arche Noah, in der anstelle eines Virus eine Sintflut die Menschheit bedroht. Neben seiner Familie rettete Noah auf seinem Boot Landtiere in Paaren vor dem Untergang.

Im Kleinen geschieht das seit Beginn der Pandemie, wenn Spaziergänger Tiere finden und sich um sie kümmern. In der Voliere Zürich, der meistfrequentierten Vogelpflegestation und -pension in der Schweiz, wurden noch nie so viele Tiere abgegeben, die aus einem Nest fielen oder sich verletzten. Der prominenteste Gast in der 115 Jahre alten Institution war jüngst ein Grünspecht mit einem geprellten Flügel, der inzwischen wieder im Wald lebt.

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Spinnen (bis zu 30 Jahren) brauchen lebendiges Futter: am besten noch zappelnde Schaben, Heuschrecken oder Mäuse. Achten Sie darauf, dass Sie Spinnen aus der Zucht kaufen und nicht solche, die in der Wildnis gefangen wurden. Sie haben einen langen Leidensweg hinter sich. Wenn sich Vogelspinnen häuten, darf man sie nicht füttern: Die Futtertiere könnten sie sonst angreifen. Für Anfänger eignet sich die Mexikanische Rotknie-Vogelspinne. Sie verzeiht kleine Haltungsfehler.
Foto: Shutterstock

Die Abgabe von sogenannten Findeltieren habe seit Beginn der Pandemie massiv zugenommen, sagt Astrid Becker, Präsidentin des Aargauischen Tierschutzvereins. «Ich vermute nicht, dass mehr Tiere ausgesetzt werden, sondern dass Menschen mehr auf streunende Tiere achten.» Rund 120 Fälle gab es seit Anfang Jahr alleine in ihrem Kanton – in vielen Fällen handelt es sich um Katzen in prekärem Gesundheitszustand, die von einem Bauernhof oder von einem Privathaushalt ausgebüxt sind – oftmals mit Jungen. Wenn der Besitzer nicht ausfindig gemacht werden kann, wird ein geeigneter Platz für sie gesucht. Patricia Rohrer aus Habsburg (Siehe unten) hat nach dem Lockdown für ihre Familie zwei dieser Findelkatzen adoptiert.

Eine Katze als Blutdruck-Senker

Warum tun Haustiere vielen Menschen gut? Diese Frage beantworten Ergebnisse zahlreicher Studien, die vor allem auf die positiven Effekte der Bewegung hinweisen, zu dem ein Hund sein Herrchen zwingt. Forscher der Universität von Maryland, USA, wollen herausgefunden haben, dass die blosse Anwesenheit einer Katze sich positiv auf den Blutdruck ihres Halters auswirkt.

«Rund zehn Prozent meiner Patienten besitzen auf mein Anraten einen Hund», sagt Suzanne von Blumenthal. Die 60-Jährige ist selbständige Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Spezialistin für tiergestützte Therapie. Personen, die in ihre Praxis in Cazis GR kommen, leiden an Krankheiten wie Angststörungen oder Depressionen. Für diese Menschen sei es sowieso schon herausfordernd, soziale Kontakte zu pflegen, sagt sie. Dass Corona das nun noch schwieriger mache – darunter würden viele ihrer Patienten besonders leiden. Ein Haustier könne diesem Gefühl von Entfremdung entgegenwirken, sagt Blumenthal. «Es ist da, wenn man nach Hause kommt. Zudem sprechen Tiere nicht. Das heisst auch, dass sie nicht kritisieren.»

Ein wenig Eifersucht sei im Spiel gewesen

Dass Ixes noch nie von Corona gehört habe – alleine das habe eine beruhigende Wirkung, sagt Spahni. «Er lebt einfach in den Tag hinein – sein Leben beginnt immer wie von neuem.» Dass Spahni seit kurzem ohne Freundin dasteht, dafür mit Hund – dafür ist dann auch wieder das Virus verantwortlich. Es seien vor allem Freizeitbeschäftigungen gewesen, die sie und ihn verbunden hätten, sagt er. Die beiden wohnten relativ weit auseinander. Als es immer komplizierter wurde, Dinge zu unternehmen, habe die gemeinsame Basis gefehlt. «Zuletzt glaubte ich auch, ein wenig Eifersucht auf Ixes zu spüren, weil ich ihm so viel Zeit widmete.» Deshalb sei auch klar gewesen, dass der Hund nach der Trennung zu ihm käme.

«Ixes ist mein Kompagnon, mein engster Begleiter», sagt Spahni. «Wir verbringen 24 Stunden pro Tag gemeinsam.» Als er ihn adoptierte, habe er das getan, um dem Tier einen schönen Lebensabend zu schenken. «Die Tatsache, dass er nicht mehr allzu lange leben wird, war für mich verkraftbar. Inzwischen ist alleine der Gedanke daran der absolute Horror.»

Findelkätzchen

Katzen seien früher immer ein Teil ihres Lebens gewesen, sagt Patricia Rohrer (41). Als sie Single gewesen sei, habe sie es genossen, abends von ihnen empfangen zu ­werden und mit ihnen zu ­kuscheln. «Oder der Moment, als sie zum ­ersten Mal Schnee sahen – ­unbezahlbar!»

Die Fitness-Trainerin wohnt mit ihrem Mann und dem gemeinsamen 7-jährigen Sohn Janik in einem Häuschen mit Garten in Habsburg AG. Während des Lockdowns, als sie nicht zur Arbeit gehen konnte, begann sich Rohrer im Internet nach Katzen umzusehen. Dabei dachte sie nicht zuletzt an Janik.

Gerade für ein Einzelkind, das ­wegen Corona weniger Kontakt zu anderen Kindern habe, sei die ­Gesellschaft eines Tieres etwas Schönes, sagt Rohrer. «Er ist ein emotionaler Typ. Bevor wir die Katze holten, konnte er fast nicht mehr schlafen.»
Seit August sind sie nun bei ihnen – die Kater-Geschwister Furby und Zorro, beide rund fünf Monate alt. Furby hat ein weisses und schwarz-grau getigertes Fell. Zorro erinnert mit seinem grauen Fell und den gelben Augen an eine ­Kartäuser-Katze aus der Fernseh­werbung. Die beiden Kätzchen sind Findeltiere.

Wer sie gefunden hat und in welchem Zustand sie waren – darüber ist nichts bekannt. Dass Findeltiere physische oder psychische Langzeitschäden davontrügen, sei ein Vorurteil, sagt Rohrer. Manchmal bräuchten sie ­einfach etwas länger, um sich an Menschen zu gewöhnen.

Bei Furby und Zorro erübrigte sich das, weil sie vor der Adoption ­bereits einige Wochen bei einer ­Mitarbeiterin des Aargauischen Tierschutzvereins gewohnt ­hatten, die eine sogenannte Pflegestelle für Katzen­weibchen mit Jungen betreibt.
Ende November sollen die Welpen kastriert werden, dann dürfen sie raus und auf den Wiesen nach Mäusen jagen. Das Tierheim habe ausdrücklich jemanden für die Welpen gesucht, der sie aus der Wohnung lassen könne, sagt Rohrer. «Für mich ist das selbstverständlich. Katzen müssen sich unab­hängig bewegen können.»

Bisher habe sie ihre Katzen auf Bauernhöfen für einen Unkostenbeitrag gekauft, sagt Rohrer, was während des Lockdowns nicht möglich war. Auch damit habe sie gute Erfahrungen gemacht. Eine Katze zu impfen, zu entwurmen und mit einem Chip zu versehen, kostet rund 250 Franken. Hinzu können Tierarztkosten kommen. Zum Beispiel, wenn ein Tier von einem Marder gebissen wird. Sie empfehle jedem, der eine Katze halten wolle, sich vorher gut zu informieren, sagt Rohrer. Aus ihrem Leben seien ­Furby und Zorro nicht mehr wegzudenken. «Wir sind sehr verliebt in die beiden.»

Patricia Rohrer und Sohn Janik mit Furby (l.) und Zorro (r.).

Katzen seien früher immer ein Teil ihres Lebens gewesen, sagt Patricia Rohrer (41). Als sie Single gewesen sei, habe sie es genossen, abends von ihnen empfangen zu ­werden und mit ihnen zu ­kuscheln. «Oder der Moment, als sie zum ­ersten Mal Schnee sahen – ­unbezahlbar!»

Die Fitness-Trainerin wohnt mit ihrem Mann und dem gemeinsamen 7-jährigen Sohn Janik in einem Häuschen mit Garten in Habsburg AG. Während des Lockdowns, als sie nicht zur Arbeit gehen konnte, begann sich Rohrer im Internet nach Katzen umzusehen. Dabei dachte sie nicht zuletzt an Janik.

Gerade für ein Einzelkind, das ­wegen Corona weniger Kontakt zu anderen Kindern habe, sei die ­Gesellschaft eines Tieres etwas Schönes, sagt Rohrer. «Er ist ein emotionaler Typ. Bevor wir die Katze holten, konnte er fast nicht mehr schlafen.»
Seit August sind sie nun bei ihnen – die Kater-Geschwister Furby und Zorro, beide rund fünf Monate alt. Furby hat ein weisses und schwarz-grau getigertes Fell. Zorro erinnert mit seinem grauen Fell und den gelben Augen an eine ­Kartäuser-Katze aus der Fernseh­werbung. Die beiden Kätzchen sind Findeltiere.

Wer sie gefunden hat und in welchem Zustand sie waren – darüber ist nichts bekannt. Dass Findeltiere physische oder psychische Langzeitschäden davontrügen, sei ein Vorurteil, sagt Rohrer. Manchmal bräuchten sie ­einfach etwas länger, um sich an Menschen zu gewöhnen.

Bei Furby und Zorro erübrigte sich das, weil sie vor der Adoption ­bereits einige Wochen bei einer ­Mitarbeiterin des Aargauischen Tierschutzvereins gewohnt ­hatten, die eine sogenannte Pflegestelle für Katzen­weibchen mit Jungen betreibt.
Ende November sollen die Welpen kastriert werden, dann dürfen sie raus und auf den Wiesen nach Mäusen jagen. Das Tierheim habe ausdrücklich jemanden für die Welpen gesucht, der sie aus der Wohnung lassen könne, sagt Rohrer. «Für mich ist das selbstverständlich. Katzen müssen sich unab­hängig bewegen können.»

Bisher habe sie ihre Katzen auf Bauernhöfen für einen Unkostenbeitrag gekauft, sagt Rohrer, was während des Lockdowns nicht möglich war. Auch damit habe sie gute Erfahrungen gemacht. Eine Katze zu impfen, zu entwurmen und mit einem Chip zu versehen, kostet rund 250 Franken. Hinzu können Tierarztkosten kommen. Zum Beispiel, wenn ein Tier von einem Marder gebissen wird. Sie empfehle jedem, der eine Katze halten wolle, sich vorher gut zu informieren, sagt Rohrer. Aus ihrem Leben seien ­Furby und Zorro nicht mehr wegzudenken. «Wir sind sehr verliebt in die beiden.»

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