Interview
Migrationschef Mario Gattiker
25'000 Asylgesuche sind im nächsten Jahr möglich
Ende Jahr ist Schluss: Mit mehrfacher Verspätung geht Migrationschef Mario Gattiker (65) in Rente. Nicht, ohne einen Ausblick auf das Asyljahr 2022 zu geben. Und ganz aus der Bundesverwaltung verabschieden wird sich Gattiker nicht, wie er in seinem Noch-Büro verrät.
30.12.2021, 07:12 Uhr
25'000 Asylgesuche sind im nächsten Jahr möglich
Interview
Der Armeechef zum Kosovo
«Es ist nicht absehbar, dass wir wegkönnen»
Der Chef der Armee erklärt, warum es im Ausland noch lange Schweizer Soldaten braucht – und wie die Armee im Inland in der wachsenden Corona-Welle falls nötig sofort zur Stelle ist.
26.12.2021, 11:39 Uhr
«Es ist nicht absehbar, dass wir wegkönnen»
Mit Video
Interview
WEF-Gründer Klaus Schwab
«Viele Länder raten derzeit von Reisen in die Schweiz ab»
Am Montag verschob WEF-Gründer Klaus Schwab (83) sein Forum in Davos überraschend von Januar auf den Frühsommer. Im Interview mit Blick äussert er sich erstmals, wie er zu diesem Entscheid gekommen ist – und wie die Welt eines Tages wieder zur Normalität finden wird.
22.12.2021, 08:49 Uhr
«Viele Länder raten derzeit dringend von Reisen in die Schweiz ab»
Interview
Ruth Dreifuss zur AHV-Reform
«Die Kompensation ist ungenügend»
Als damalige Sozialministerin hat alt Bundesrätin Ruth Dreifuss die letzte grosse AHV-Reform an der Urne durchgebracht. Die jetzigen Rentenreformen betrachtet sie kritisch.
17.12.2021, 07:01 Uhr
«Entscheidend ist, was die Leute in Franken und Rappen erhalten»
Interview
SBB-Chef Vincent Ducrot
«Wir gewinnen im Freizeitverkehr»
SBB-Chef Vincent Ducrot spricht im Interview über Pünktlichkeit, neue Direktverbindungen am Wochenende, Sparmassnahmen und allfällige Preiserhöhungen.
26.11.2021, 14:21 Uhr
Foto: Philippe Rossier, 24.11.2021, Bern, Interview mit SBB-CEO Vincent Ducrot (59). Mit Christian Dorer, Michel Jeanneret und Adrian Schnarrenberger
Mit Video
Interview
Herzchirung Thierry Carrel
«Wir mussten Patienten nach Hause schicken»
Der renommierte Arzt Thierry Carrel (61) erklärt, wie er junge, eigentlich gesunde und starke Menschen an Corona hat leiden sehen – und warum impfen so wichtig ist. Zudem sagt er, weshalb er Kinder in Usbekistan unentgeltlich am Herz operiert.
21.11.2021, 06:12 Uhr
Humanitäre Mission in Perm (Russland) Berner Chirurgen helfen dem Heart Institut von Serghei Sukhanow: Prof. Dr. Thierry Carrel , Prof. Jean-Pierre Pfammatter und PD Dr. Alexander Kadner, alle Inselspital BernBild : Prof. Thierry Carrel mit kleinem Patienten. 2010. Perm, RusslandFoto: Sabine Wunderlin
Interview
Eveline Widmer-Schlumpf
«Ich habe bereits einen Termin für die Booster-Impfung»
Zehn Tage vor dem Abstimmungssonntag mischt sich alt Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf (65) in die Debatte ein. Im Interview sagt sie, weshalb sie das Covid-Zertifikat schätzt und was sie von den Manipulationsvorwürfen der Corona-Skeptiker hält.
15.06.2022, 08:39 Uhr
Eveline Widmer-Schlumpf (63), alt Bundesrätin BDP.
Interview
Peter Brabeck-Letmathe
«Die Maschine wird so denken wie der Mensch»
Der langjährige Nestlé-Lenker hat in Genf Hunderte Wissenschaftler und Diplomaten zusammengebracht. Er will herausfinden, wie der technische Fortschritt das Leben von uns allen verändern wird.
10.10.2021, 14:19 Uhr
«Die Maschine wird so denken wie der Mensch»
Mit Video
Interview
Moderna-CEO zum mRNA-Potenzial
«Die Lebenserwartung wird spürbar steigen»
Moderna ist eines von weltweit nur wenigen Unternehmen, die den Covid-Impfstoff nach mRNA-Technik produzieren. CEO Stéphane Bancel ist dadurch ein begehrter Mann. Im grossen Interview streicht der Franzose das Potenzial dieser Technologie für die Menschheit hervor.
23.09.2021, 09:05 Uhr
«Die Lebenserwartung wird spürbar steigen»
EPFL-Chef Martin Vetterli
«Das Wohlergehen der Schweiz ist direkt bedroht»
Martin Vetterli, Präsident der Eidgenössischen Hochschule in Lausanne (EPFL) ist besorgt: Die tiefe Impfrate und der Rauswurf der Schweiz aus dem europäischen Forschungsprogramm Horizon seien eine Gefahr für die Schweiz. Vetterli fordert den Bundesrat zum Handeln auf.
20.09.2021, 11:34 Uhr
«Das Wohlergehen der Schweiz ist direkt bedroht»