Steigende Kosten hier, steigende Kosten da: Ein Überblick über die eigenen Finanzen zu haben, ist dabei das A und O. Blick gibt dir Tipps, wie du dein Budget im Griff behälst.

Beim Reisen sind wir längst digital unterwegs: Gebucht wird mit dem Smartphone. Bezahlt ebenso. Doch die Gebühren bei Kartenzahlungen in Fremdwährungen sind oft happig. Wer Bescheid weiss, kann viel Geld sparen.

Simon Grylka hält Kryptowährungen wie Bitcoin für eine sinnvolle Ergänzung zu traditionellen Schweizer Banken. Warum, erklärt der Chef des Unternehmens Cryptonow, das Krypto-Gutscheinkarten zum Kauf anbietet, im Interview.

Erster Job, erste eigene Wohnung: Jordan ist im Erwachsenenleben angekommen. Heute muss sich der 21-Jährige allerdings mit der Bankenwelt herumschlagen. Wir begleiten ihn auf seinem Abstecher in die Domäne der Finanzen. Dieser läuft nicht sehr befriedigend ab.

Das Team von Carvolution verfolgt seit sechs Jahren seine Vision vom einfachen, flexiblen Weg zum eigenen Auto. Der Erfolg gibt ihnen recht: Das Konzept des Auto-Abos kommt an, ebenso die Bestpreis-Garantie gegenüber den Gesamtkosten beim Leasing.

Für einmal lauert die Kostenfalle nicht im Kleingedruckten, sondern in der grossen Zahl auf dem Preisschild. Wer die monatliche Rate von Auto-Abo und Leasing vergleicht, muss die Gesamtkosten im Blick behalten.

Das Thema Lohn bei seinen Vorgesetzten anzusprechen, fällt vielen nicht leicht. Vergütungsexperte Timon Forrer erklärt, wie oft und unter welchen Bedingungen du eine Lohnerhöhung verlangen kannst.

Worauf sollte man beim Sparen achten – und welche schlechten Gewohnheiten gilt es sich abzugewöhnen? Max Müller, Head of Sales Institutional & Retail Funding bei Cembra, gibt Tipps – und verrät, wie er selber spart.

Die Freiburger Freeskierin Mathilde Gremaud erlebt zurzeit den Höhepunkt ihrer Karriere. Im Interview sagt sie, weshalb sie bereits jetzt an die Zeit danach denkt – und wieso sie sich schon heute mit der privaten Vorsorge befasst.

Eine perfide Online-Betrugsmasche sorgt hierzulande für Tausende Geschädigte – mit einer Deliktsumme von über hundert Millionen Franken. Experten der Schweizerischen Kriminalprävention erklären, warum wir so leicht zum Opfer werden – und wie wir uns schützen können.