Schweizer Start-up hilft beim Anlegen
So verdienst du an deinem Wechselgeld

Wie haben wir uns früher gefreut, wenn sich unser Sparsäuli immer mehr gefüllt hat! Das Schweizer Start-up Kaspar& bringt diese Kindheitserinnerung ins neue Jahrtausend – mittels einer App, die Wechselgeld langfristig investiert. So funktionierts.
Publiziert: 28.09.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 27.09.2024 um 10:27 Uhr

Auf einen Blick

  • Kaspar& App investiert digitales Wechselgeld in Anlagefonds
  • Die App bietet Crash-Kurse und Webinare zur Weiterbildung
  • Monatlich kommen so 30 bis 50 Franken Wechselgeld zusammen
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Kaspar&
Foto: Getty Images

Die Zeiten, in denen wir an der Kasse mühsam unser Münz zusammengekramt haben, sind bei vielen vorbei. Kreditkarte zücken, ans Bezahlterminal halten, und der Einkauf ist erledigt. Was so jedoch wegfällt, ist das vor allem in der Kindheit so beliebte Sparkässeli. Am Abend jeweils das Portemonnaie entleeren und sich so Ende Jahr etwas Schönes gönnen oder den Batzen auf die Bank bringen und in die Zukunft investieren. Doch nur weil Bargeld immer mehr verschwindet, müssen wir nicht auf dieses Ritual verzichten.

Wechselgeld professionell in Anlagefonds investieren

Das Münz kann man immer noch sammeln – virtuell. Das Schweizer Start-up Kaspar& hat eine App lanciert, mit der man an seinem digitalen Wechselgeld verdienen kann. «Bei jeder Kartenzahlung wird automatisch auf den nächsten Franken aufgerundet und das Wechselgeld nachhaltig in Anlagefonds investiert», sagt Lukas Plachel, Mitgründer von Kaspar&. Man kann dabei selber entscheiden, ob man den Betrag noch mit dem Faktor 2 bis 10 multiplizieren will oder einen fixen Betrag pro Transaktion investiert. Das Wechselgeld dümpelt dabei nicht auf einem Konto ohne Zinsen vor sich hin – es wird jeweils nach einer zuvor ausgewählten Anlagestrategie investiert. Kaspar& wurde vom Wirtschaftsmagazin Bilanz als eines der Top-3-Unternehmen 2024 in Sachen Innovationskultur ausgezeichnet.

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Fakt ist: Nur ein Bruchteil der Schweizerinnen und Schweizer investiert selbständig in den Aktienmarkt. Gründe? Zu kompliziert, Angst vor Verlusten und fehlendes Know-how. «Viele Menschen tun sich schwer damit, deshalb wollen wir es unseren Kundinnen und Kunden so einfach wie möglich machen, in Anlagen zu investieren», sagt Plachel. Bei Kaspar& muss man kein Finanz-Profi sein. 

Die App bietet die Möglichkeit, beliebig viele Anlagetöpfe zu eröffnen. «Dadurch kann man für die Vorsorge, die Ausbildung der Kinder oder eine grössere Anschaffung sparen.» Kaspar& stellt für jedes Ziel eine professionelle, nachhaltige Anlagestrategie zusammen und kümmert sich um alles. «Wir stellen dir zuerst verschiedene Fragen, um herauszufinden, wie du investieren möchtest», erklärt Plachel weiter. Bist du eher risikofreudig und hoffst auf mehr Rendite oder bist du doch lieber vorsichtig beim Investieren? «Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden zudem unser Fachwissen weitergeben. Auf unserer Website gibt es auch Crash-Kurse, Webinare und spannende Beiträge zum Thema Investition, um sich weiterzubilden.»

Kaspar& ist die App für dein Finanzleben: Gebührenfrei weltweit bezahlen, automatisch Wechselgeld anlegen und professionell investieren.
Foto: Kaspar&

So viel Wechselgeld gibts an einem Tag

Wie viel Wechselgeld kommt an einem Tag zusammen? Wir machen die Rechnung. Der Kaffee am Morgen kostet beim Kiosk 3.60 Franken, wir runden auf 4 auf. Beim Znüni gibts ein belegtes Brötli, aus 5.20 machen wir 6 Franken. In der Kantine gibts am Mittag für 11.50 Franken Ghackets mit Hörnli, wir multiplizieren mit Faktor 2 – macht 1 Franken Wechselgeld. Am Abend steht ein Dinner mit Freunden an. Das Menü schlägt mit Drinks 51.20 Franken zu Buche, 80 Rappen werden investiert. Danach gehts ins Kino. Eintritt, Getränk und Popcorn machen insgesamt 28.40 Franken aus, bleiben nochmals 60 Rappen. Insgesamt kommt so an diesem Tag 3.60 Franken Wechselgeld zusammen. 

Damit liegen wir im Rahmen: Laut Plachel kommen bei den meisten Kundinnen und Kunden monatlich 30 bis 50 Franken zusammen. «Das ist genug, um mit Aktien bis zur Rente ein Vermögen von etwa 100'000 Franken aufzubauen», sagt der Mitgründer des Start-ups Kaspar&. Es braucht also viel weniger, als man denkt.

Früh spart sich

Aufgrund der langfristigen Wirkung des Zinseszinseffekts ist frühes Anlage-Sparen der vielleicht beste Finanztipp, den man Eltern geben kann. Wer ab dem ersten Lebensjahr monatlich 50 Franken für die eigenen Kinder, den Göttibuben oder die Nichte investiert, erwirtschaftet bis zu deren Pensionierung ein kleines Vermögen.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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