Auf dem Finanzplatz Schweiz kennt man sich mit Geldgeschäften aus. Sollte man meinen. Dennoch legt nur jede dritte Person ihr Geld an, wie eine Studie der Hochschule Luzern zeigt. Alle anderen lassen ihr Erspartes auf dem Konto liegen. Da kommt zwar einiges zusammen, denn laut Bundesamt für Statistik beträgt der durchschnittliche Sparbetrag rund 1400 Franken im Monat. Trotzdem laufen sie Gefahr, dass die tiefen Zinsen den inflationsbedingten Geldverlust langfristig kaum wettmachen.
Wer investiert, hat hingegen trotz möglicher Kurschwankungen langfristig die Chance auf Rendite. Doch die Angst vor Verlusten oder die verbreitete Meinung, dass es für Investments ein grosses Vermögen braucht, hält viele vom Anlegen ab.
Hier schafft die Digitalbank radicant einen neuen Anreiz. Als erste Schweizer Bank sorgt sie mit Saveback dafür, dass Zahlungen mit der Debitkarte belohnt werden. Kundinnen und Kunden erhalten bis zu 1 Prozent der Summe, die sie ausgegeben haben, zurück. In Form von Einzahlungen auf das persönliche Investment-Portfolio, wo das Geld ausschliesslich in nachhaltige Anlageprodukte investiert wird.
Jede Zahlung mit der radicant Debitkarte zahlt als Bonus bis zu 1 % des ausgegebenen Betrags zurück auf das Investment-Portfolio ein. Zusammen mit den regelmässigen Einzahlungen auf das Anlagekonto kann so mit jeder Kartenzahlung etwas Gutes für die Natur, die Gesellschaft und sich selbst getan werden durch die Unternehmen, in welche wir investieren.
Jede Zahlung mit der radicant Debitkarte zahlt als Bonus bis zu 1 % des ausgegebenen Betrags zurück auf das Investment-Portfolio ein. Zusammen mit den regelmässigen Einzahlungen auf das Anlagekonto kann so mit jeder Kartenzahlung etwas Gutes für die Natur, die Gesellschaft und sich selbst getan werden durch die Unternehmen, in welche wir investieren.
Erster Anbieter in der Schweiz
Bisher kannte man hierzulande nur Cashback oder Bonusprogramme, sprich für den Einkauf gibts Punkte, Geld, Rabatte. Das System ist von den Kundenkarten der grossen Detailhändler oder Kreditkartenfirmen bekannt. Saveback ist dagegen in der Schweiz neu.
Das Programm der Digitalbank radicant ist an ein Investmentkonto gekoppelt und ermöglicht somit den Aufbau automatischer Gewohnheiten. Eine Strategie, die sich auszahlen kann, da sich damit langfristig ein Vermögensaufbau generieren lässt. Denn um von den Gutschriften von Saveback zu profitieren, sind auch regelmässige Einzahlungen auf das Anlagekonto nötig. «Es ist eine kleine Belohnung dafür, dass man die radicant Debitkarte benutzt», bewirbt die unabhängige Tochter der Basellandschaftlichen Kantonalbank ihr neues Angebot.
Die von der Finma lizenzierte Bank investiert für die durch sie verwaltete Finanzprodukte nur in Unternehmen, die sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen orientieren. Ein eigens entwickelter Bewertungsprozess garantiert, dass die Anlagen positive ökologische und soziale Auswirkungen haben. Innovative Technologien und zukunftsorientierte Industrien wie E-Learning, medizinische Forschung und Entwicklung, sauberes Wasser oder Cyber Security gehören etwa dazu. Damit wird sichergestellt, dass mit dem Anlagevermögen in Unternehmen investiert wird, die der Natur und der Gesellschaft Gutes tun.
Die Schweizer Digitalbank radicant definiert Banking neu und nachhaltig: kostenlose Kontoführung, gebührenfreie Karten-Transaktionen im In- und Ausland, attraktive Zinsen auf dem Alltagskonto plus höchste Sicherheitsstandards.
Zudem wird mit dem Konto auch noch Gutes getan: Ein Teil der Kundengelder wird unter anderem in Green Bonds investiert und finanziert Umwelt- und Klimaprojekte. Bei jeder Bezahlung mit der digitalen Debitkarte von radicant wird die Wiederherstellung der Mangrovenwälder in Kenia unterstützt.
Für Anlegerinnen und Anleger bietet radicant nur nachhaltige Investmentportfolios an, die sich an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Uno orientieren.
Die Schweizer Digitalbank radicant definiert Banking neu und nachhaltig: kostenlose Kontoführung, gebührenfreie Karten-Transaktionen im In- und Ausland, attraktive Zinsen auf dem Alltagskonto plus höchste Sicherheitsstandards.
Zudem wird mit dem Konto auch noch Gutes getan: Ein Teil der Kundengelder wird unter anderem in Green Bonds investiert und finanziert Umwelt- und Klimaprojekte. Bei jeder Bezahlung mit der digitalen Debitkarte von radicant wird die Wiederherstellung der Mangrovenwälder in Kenia unterstützt.
Für Anlegerinnen und Anleger bietet radicant nur nachhaltige Investmentportfolios an, die sich an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Uno orientieren.
Nachhaltige Anlagen sind gefragt
Tatsächlich sind nachhaltige Investitionen für 60 Prozent aller Anlegerinnen und Anleger wichtig. Den unter 30-Jährigen der Generation Z sei der positive Beitrag an die Erreichung der Klimaziele wichtiger als die Rendite, berichtet das Meinungsforschungsinstitut Ipsos. Dass sich allerdings mögliche Renditen und Nachhaltigkeit nicht ausschliessen müssen, liegt auf der Hand. Denn mittels Diversifikation auf verschiedene Unternehmen kann das Risiko vermindert und langfristig eine wettbewerbsfähige Rendite erzielt werden.
Wichtig vor dem Investieren ist das Festlegen des individuellen Risikoprofils. Darauf basierend wird die Anlagestrategie festgelegt, die zwischen Vermögenserhaltung und potenziellem Wachstum mehrere Abstufungen kennt. Wer zurückhaltend investiert, sollte bei geringem Risiko sein Vermögen erhalten können. Wer hohe Renditen anstrebt, nimmt aufgrund von Kursschwankungen höhere Risiken in Kauf.
Richtige Strategie wählen
Mit einer ausgewogenen Strategie und einem mittel- bis langfristigen Zeithorizont, der das Aussitzen möglicher Kursschwankungen erlaubt, besteht eine gute Chance auf Renditen. Anlagen sind bereits ab einer Investition von 1000 Franken möglich. Mittels Mandat wird die Vermögensverwaltung komplett an die Bank delegiert.
Von Vorteil ist, einen Teil des monatlichen Sparpotenzials kontinuierlich zu investieren. Einerseits profitiert man langfristig von einem Zinseszinseffekt. Andererseits minimiert man mit gestaffelten Investitionen das Marktrisiko. Mit Saveback möchte radicant die Kundinnen und Kunden belohnen, solche nachhaltigen Anlagegewohnheiten aufzubauen.
Beim kostenlosen Konto von radicant ist die Debitkarte virtuell im Apple oder Google Wallet. Im Inland sind Zahlungen mit radicant TWINT möglich. Bei Transaktionen im Ausland berechnet radicant nur den realen Interbanken-Wechselkurs. Somit ist die radicant Debitkarte die günstigste der Schweiz.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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