Tipps für die Zubereitung
Diese Fehler sollte man beim Kochen von Risotto vermeiden

Bei Risotto ist die Konsistenz sehr wichtig: cremig-weich, aber die Reiskörner noch bissfest. Damit euch ein «Risotto perfetto» wie in Italien gelingt, gilt es einige Dinge zu beachten.
Publiziert: 06.10.2023 um 10:54 Uhr
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Aktualisiert: 06.10.2023 um 11:27 Uhr
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Für einen guten Risotto braucht es nur einige wenige Zutaten.
Foto: Getty Images
Sarah Riberzani

Cremig, al dente, aromatisch – das klingt nach einem gut gelungenen Risotto. Das typisch italienische Reisgericht ist schnell gemacht und für die Zubereitung braucht es nur wenige Zutaten. Die Speise ist zwar simpel, aber damit das Risotto am Ende wirklich perfekt wird und mundet, muss man dennoch ein paar Dinge beachten. Risotto wird nämlich relativ schnell matschig; manchmal führen nur schon kleine Fehler dazu, dass es all seine Cremigkeit verliert.

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Fehler: die falsche Reissorte

Wenn man Risotto mit irgendeinem Reis zubereitet, erinnert das Ergebnis leider wenig an den Besuch beim Lieblingsitaliener. Greifen Sie daher lieber zu richtigem Risottoreis. Diese Reiskörner bleiben nämlich bissfest im Kern. Und hat man sich schonmal für die richtige Sorte entschieden, kommt man dem perfekten Risotto bereits etwas näher. 

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Fehler: Reis nicht anbraten

Wer den Risottoreis nicht anbrät, macht einen Fehler. Diesen Schritt sollte man nicht überspringen, denn durch das Anbraten kann er sein Aroma richtig entfalten. Braten Sie den Reis also mit Zwiebeln, Butter und Öl kurz an. Das Anschwitzen sorgt dafür, dass die Reiskörner beim Kochen nicht aneinander kleben. 

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Fehler: kalte Brühe verwenden

Der gebratene Reis zieht sich zusammen, wenn man ihn mit einer kühlen Brühe ablöscht. Dies unterbricht den Kochprozess. Um ein perfekt cremiges Risotto zu erzielen, sollte die Brühe vorher erhitzt werden. Idealerweise gibt man die Brühe erst danach dazu.

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Fehler: zu viel Brühe

Beim Risottokochen muss man aufpassen, dass man nicht zu viel Flüssigkeit verwendet. Man sollte nur so viel Brühe in die Pfanne giessen, dass der Reis knapp mit Flüssigkeit bedeckt ist. Wenn der Reis mit nur wenig Flüssigkeit zubereitet wird, erhält er eine wunderbare Konsistenz. 

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Fehler: Risotto nicht umrühren

Wer Risotto nicht umrührt, riskiert, dass es am Boden anbrennt. Daher ist es wichtig, dass das Risotto in Bewegung bleibt. Jedoch darf man es dabei auch nicht übertreiben. Rührt man zu viel, kann das Risotto klebrig werden. Halten Sie den Reis also in einem ausgewogenen Mass in Bewegung und verlieren Sie ihn nicht aus den Augen. 

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Fehler: Reis ganz weich kochen

Wenn Sie den Reis kochen, bis er ganz weich ist, erzielen Sie ein pampiges Ergebnis. Nicht nur Pasta, sondern auch Reis schmeckt al dente am besten. Den Topf mit dem Risotto können Sie nach etwa 15 bis 20 Minuten vom Herd nehmen. Der Reis ist dann zwar schon gar, hat aber trotzdem noch eine leicht körnige Konsistenz.

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