Rote Beete langweilig? Da stimmen wir nicht zu! Die erdig schmeckende Wurzel gilt ausserdem als sehr gesund, da sie viele Vitamine und Mineralstoffe enthält. In der Küche kannst du Rote Beete roh und gegart verwenden – und auch die Blätter sind essbar. Junge Rüben eignen sich ungekocht für Salate und Smoothies, grössere kannst du auch gegart als Salat zubereiten. Du kannst sie zudem für Eintöpfe oder Suppen verwenden. Für unser Risotto haben wir Randenaft verwendet: Das verleiht nicht nur eine wunderschöne Farbe, sondern auch einen ganz besonderen Geschmack.
Für dieses Risotto-Rezept haben wir noch Burrata genommen. Burrata ist ein köstlicher italienischer Frischkäse. Äusserlich sieht er wie eine Art Mozzarellakugel aus, jedoch offenbart er beim Aufschneiden eine füllige, weiche und cremige Füllung. Dadurch erhält die Burrata ihre charakteristische Textur und wird oft als Belag für Bruschetta, Salate oder Pasta verwendet
Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl glasig dünsten, den Reis dazugeben und noch mitdünsten.
Mit dem Weisswein ablöschen und etwas einkochen lassen.
Die Lorbeerblätter dazugeben und dann mit dem heissen Fond oder der Bouillon nach und nach auffüllen. Unter zeitweisem Rühren ca. 18 min weichkochen.
Der Reis muss noch leicht körnig sein!
Topf vom Feuer nehmen, dann den Randensaft, die Butter und den geriebenen Parmesan darunterziehen und zum Schluss noch abschmecken. Der Risotto sollte noch leicht fliessend sein.
Rande in dünne Scheiben schneiden und kurz anbraten.
Ristotto mit Randen und Buratta garnieren.