Wer kennt es nicht: Die geschnittenen Haare auf dem Boden werden zusammengewischt und landen im Abfall. Doch nicht mehr bei allen Coiffeuren. Einige sammeln diese Haare – und daraus entstehen Ölmatten.

Zuerst stritten die Flüchtlinge sich um die letzten Bäume, denn sie benötigten Holz zum Kochen und Warmhalten. Dank zwei Hilfsorganisationen pflanzen nun diese Menschen Bäume und haben in vier Jahren einen Wald geschaffen. Sie bauen gemeinsam an der «grünen Mauer».

Tonnenweise Müll liegen laut der Projektgruppe Sea Clear in den Ozeanen, davon 94 Prozent auf dem Meeresgrund. Mit autonomen Robotern soll der Ozeanboden nun aufgeräumt werden.

Statt Äpfel am Baum verfaulen zu lassen, kann man sie als Baumbesitzer in der Ostschweiz spenden. Eveline Kunz (47) aus Hüttlingen TG erzählt, wie das geht und warum sie die Idee grossartig findet.

Mindestens 53 Millimeter Durchmesser muss eine Orange haben, sonst schafft sie es nicht in die Schweiz. Die Fairtrade-Händlerin Gebana bringt es trotzdem zustande, kleinere, aber einwandfreie Orangen zu liefern – dank eines Aufklebers.

Statt im Abfallcontainer von Detailhändlern landen die Esswaren in Lenzburg AG auf Festbänken. Alle zwei Wochen dürfen sich Menschen mit wenig Einkommen bei «Aufgetischt statt weggeworfen» bedienen.

Viele Eigenheimbesitzer wollen aus ökologischen Gründen ihre Heizung auswechseln. Ein Drittel setzt schon jetzt auf eine umweltfreundliche Technologie.

Es ist eine der grössten Spendenaktionen der Youtube-Geschichte: Die amerikanischen Youtuber MrBeast und Mark Rober wollen gemeinsam mit Millionen Fans die Meere retten. Schon jetzt sind Tausende Tonnen Abfall aus den Ozeanen gefischt worden.

Weltweit gehört die Schweiz zu den Spitzenreitern in der Abfallproduktion. Mit nur wenigen Einschränkungen gelingt es Ihnen, Ihren Müll zu verringern.

Wer mit dem Auto-Abo-Pionier Carvolution fährt, ist auf Wunsch klimaneutral unterwegs. Denn ab sofort können Kundinnen und Kunden gemeinsam mit Carvolution ihre Emissionen kompensieren.