Wegwerfmode von Billiganbietern ist klimaschädlich und setzt lokale Händler unter Preisdruck. Dennoch boomt das Geschäft weltweit. Seit 2020 haben sich die Verkäufe laut einer Studie verfünffacht – auch in der Schweiz ist der Trend festzustellen.

Die Grünen wollen mit Solarenergie den ganzen heutigen Strombedarf der Schweiz decken. Dächer, Fassaden und Infrastrukturen sollen die Flächen für die Anlagen bieten. Mit diesem Ziel starten sie die Unterschriftensammlung für ihre Solarinitiative.

Zweimal hat das Parlament die Einführung der neuen Vorschrift für Öko-Flächen auf Äckern verschoben. Nun ist diese definitiv vom Tisch. Der nächste Abstimmungskampf zwischen Bauernlobby und Umweltlager ist damit lanciert.

Yannik Zamboni bricht mit Amazon aus ethischen Gründen und kämpft gegen die Ausbeutung in der Textilindustrie. Im Interview mit Blick spricht er über sein Engagement.

Er gibt der Natur eine Stimme: Künstler Julian Charrière (37) bringt den Nebelwald aus den Anden mit einer Projektion nach Basel. Die Installation «Calls for Action» verbindet die Zuschauer per Telefonleitung direkt in den Regenwald. Wer ist der der gehypte Waadtländer?

Am Montagnachmittag hat ein stiller Protest vor dem Bundeshaus begonnen. Die Schweiz soll das Klimaurteil nicht ignorieren, fordern die Protestler.

In Davos GR steht der Neubau der Schiferbahn auf dem Spiel. WWF und Birdlife haben Einspruch erhoben. Sie fordern genauere Umweltprüfungen.

Beim Stromgesetz ist Albert Rösti gegen seine Partei angetreten – und hat gewonnen. Beim nächsten Energiethema aber werden sie innig vereint sein. Rösti will den Schweizer Atomausstieg rückgängig machen. Genauso wie seine Partei.

Die Schweiz sagt Ja zum neuen Stromgesetz ab. Was das jetzt bedeutet.

Die Interne Revision kritisiert das Bundesamt für Bevölkerungsschutz scharf. Die Kommunikation in Notlagen von Bund und Kantonen sei nicht sicher genug. Seit Jahren arbeitet das Amt an fehlerfreien Lösungen, gerät dabei jedoch immer wieder unter Beschuss.