Überraschung: Samsung kopiert die chinesischen Hersteller und bringt billige Smartphones mit erstaunlich viel Leistung und schönem Design auf den Markt. Zuerst in Indien.

Früher war alles besser, behaupten die Pessimisten. Dabei stimmt das gar nicht. 2018 war in vielem ein gutes Jahr – und es wird noch besser.

Smartphone-Hersteller verzichten zunehmend auf den Kopfhöreranschluss. Wer mit Kabel Musik hört, braucht einen Adapter – kann dann aber nicht gleichzeitig laden. BLICK kennt die Lösung.

Riesiger 6,5-Zoll-Screen, Flaggschiff-Design, Doppelkamera und trotzdem ein Preis von nur 270 Franken: BLICK testet, ob das Honor 8X nicht nur ein Blender ist.

Die Schnäppchenjagd ist auch hierzulande bald vorbei. In China wurde die Abrechnung schon gemacht: 30 Milliarden ist das Resultat für Alibaba. Der letztjährige Rekord wurde bereits acht Stunden vor Torschluss gebrochen.

San Francisco – Faltbare Smartphones mit biegbaren Bildschirmen, sprachgesteuert mit dem Digitalassistenten Bixby: Samsung will den Markt aufmischen, so wie einst Apple mit dem iPhone. Lassen sich App-Entwickler und Nutzer überzeugen?

Huawei ist breit aufgestellt, während Apple vor allem Luxus-Produkte anbietet. Folge: Die Chinesen verkaufen mittlerweile mehr Smartphones als die Konkurrenz aus dem Silicon Valley.

600 bis 1000 Franken kostet die neuste Generation der Top-Smartphones. Doch es gibt auch für viel weniger Geld Handys, die im Alltag ähnlich gut sind. Wir sagen, wie man sie findet.

Preislich attraktiv ist das Xiaomi Mi Note 2 zwar immer noch, aber mit 580 Franken nicht billig. Doch das Android-Phone zielt auch auf die Oberklasse.

Der Xiaomi Mi Robot Vacuum ist kein Billigprodukt einer No-Name-Marke. Sondern ein mit Sensoren vollgepackter Saugroboter, der einem leider trotzdem etwas chinesisch vorkommt.