Im Zuge der Immobilien-Krise in China ist der Handel mit Aktien der hoch verschuldeten Evergrande-Gruppe an der Hongkonger Börse gestoppt worden. Evergrande ist das am höchsten verschuldete Immobilien-Unternehmen in dem Sektor.

Der Grossindustrielle kritisiert die Russland-Sanktionen scharf – und bedauert, dass die CS Schweiz nicht an die Börse gebracht wurde. Zudem spricht er mit SonntagsBlick über den Welterfolg seiner Moonswatch, die Gefahren des Luxus-Hypes sowie den Tod seiner Mutter.

Die Ankündigung des Bundesrates sorgte für Aufregung. Für über 100 Millionen Franken leistet sich das Gremium einen neuen Jet. International ist der Luxus-Jet aber durchaus in guter Gesellschaft, wie die Blick-Übersicht zeigt.

Zum ersten Mal seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs wird Präsident Baschar al-Assad nach China reisen.

Die Afrikanische Union wird nach Angaben von Indiens Premierminister Narendra Modi als Mitglied in die G20 aufgenommen. Zum Auftakt des G20-Gipfels am Samstag in Neu-Delhi sagte Modi, darauf habe sich die Gruppe der führenden Industrie- und Schwellenländer verständigt.

Jeder Dritte im Land will die demokratiefeindlichen Neuerungen der Regierung nicht hinnehmen. Und auch der mächtige Verbündete Amerika reagiert verschnupft. Mit seiner provokativen Sommerlektüre macht Regierungschef Netanyahu alles noch schlimmer.

Neue Verstimmung im angespannten Verhältnis zwischen den USA und China: Die Regierung in Peking reagierte am Mittwoch empört darauf, dass US-Präsident Joe Biden den chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping mit einem «Diktator» verglichen hat.

US-Aussenminister Antony Blinken traf sich mit Chinas Präsident Xi Jinping. Der freundliche Schwatz endete mit einer schlechten Nachricht für Taiwan – und mit beruhigenden News für die Welt. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Nachdem der amerikanische Aussenminister Blinken nach dem Vorfall mit den «Spionageballons» seine Reise abgesagt hatte, holt er seinen Besuch am Freitag nach.

Xi Jinping hat die Staatschefs der fünf Nationen Zentralasiens mit viel Tamtam empfangen. Er möchte aber nicht Wladimir Putin auf die Füsse treten, sondern seine eigene Haut retten.