Donald Trump richtete sich am Donnerstagabend mit einer per Video übertragenen Rede an die 3000 Wirtschaftsführer und Politikerinnen am WEF. Seine 15-minütige Rede war gespickt mit Drohungen und verriet einiges darüber, wie er seine Entscheidungen trifft. Eine Analyse.

Die pro-russische Hackergruppe NoName057(16) greift immer wieder die Internetseiten von Schweizer Städten, Gemeinden und Unternehmen an. Die Gruppe agiert weltweit. Ihre Methoden sind simpel, aber enorm effektiv.

Schwer gepanzerte Limousinen prägen aktuell das Strassenbild rund um den WEF-Austragungsort Davos. Doch weil auch die Weltelite um ein grünes Image bemüht ist, hat etwa BMW längst eine Panzer-Limousine mit reinem E-Antrieb auf den Markt gebracht.

Wie dieses Jahr für die Wirtschaft wird, hängt stark von einem Mann ab: Donald Trump. Doch der US-Präsident ist nicht das einzige Topthema am World Economic Forum in Davos.

Russland plant Terrorakte gegen Flugzeuge weltweit. Das behauptet der polnische Premier Donald Tusk. Er fordert ein gemeinsames Vorgehen gegen russische Sabotage.

In der russischen Region Kursk haben sich die Kämpfe intensiviert. Die Ukraine will sich noch vor Donald Trumps Amtsübernahme die beste Ausgangsposition sichern. Der Blutzoll ist hoch.

Sie nutzt ihr Glöcklein rege und enerviert sich, wenn Parlamentarier im Saal Salat essen: die neue Nationalratspräsidentin Maja Riniker. Was die Aargauerin beim EU-Deal vermisst und warum sie im Rücktritt von Gerhard Pfister für die FDP eine Chance sieht.

Die von den ukrainischen Streitkräften gefangen genommenen Nordkoreaner wurden verhört. Demnach wurde mindestens einer von ihnen mit einem russischen Pass ausgestattet. Dass sie in den Krieg gehen, wussten sie angeblich nicht.

In wenigen Tagen treffen sich die Reichen und Mächtigen wieder in Davos. WEF-Präsident Børge Brende verteidigt hohe Hotelpreise, weist Diskriminierungsvorwürfe zurück und erklärt die Führungsstruktur nach Klaus Schwabs Rückzug.

Ein Angriff auf Webseiten der Bundesverwaltung legten diese am Freitag lahm – nicht zum ersten Mal. Schwerwiegende Folgen soll dieser Angriff aber nicht gehabt haben.