Peter Wüst, Mitangeklagter im Raiffeisen-Prozess, ist kurz vor Weihnachten gestorben. Er hat stets seine Unschuld beteuert.

Corona und Homeoffice haben Sandwich-Verkäufe weltweit einbrechen lassen, doch jetzt feiert das ursprünglichste aller Fast-Food-Gerichte zumindest im Gourmet-Bereich ein Revival. Auch ohne Fleisch.

Der Detailhändler Valora baut sein Filialnetz weiter aus und übernimmt 71 Tankstellenshops von Oel-Pool.

Der hierzulande unter anderem für seine K-Kioske bekannte Detailhändler Valora kauft in Deutschland kräftig zu. Er übernimmt die Fastfood-Kette Frittenwerk, die auf Pommes frites spezialisiert ist. Valora hat für das Unternehmen grosse Ausbaupläne.

Mit dem ÖV unterwegs und plötzlich keinen Pfuus mehr? Damit ist bald Schluss. An 900 Selecta-Automaten im ganzen Lande kann man neu Akkus beziehen statt Corona-Masken.

Der Detailhändler Valora blickt auf ein herausforderndes Geschäftsjahr 2021 zurück. Trotz einer anhaltend tiefen Kundenfrequenz schrieb das Unternehmen aber wieder schwarze Zahlen.

Valora setzt ihre Expansionsstrategie fort und steigt ins Verkaufsautomatengeschäft ein. Ein Angriff auf Platzhirsch Selecta. Vorgesehen sind schweizweit rund 300 K-Kiosk-Vending Machines bis Ende 2022. Blick sagt, wo die ersten Maschinen stehen.

Valora arbeitet mit dem Fernbus-Anbieter Flixbus zusammen. So sollen an den Verkaufsstellen von k Kiosk und Press & Books neu auch Billette für Busreisen angeboten werden, teilte die Gruppe am Mittwoch mit.

Wer sich gegen Corona impfen lässt, bekommt ein Zückerli. So machen es diverse Nationen. Auch in der Schweiz bieten gewisse Detailhändler Hand dazu. Aber beim Bund tut sich wenig.

Der Kioskkonzern Valora treibt den Umbau seines Filialnetzes voran. So sollen bis Ende 2022 45 bestehende K-Kioske in das neue «Avec Express»-Format umgewandelt werden.