Felix Bingesser hat die Sportredaktion der Blick-Gruppe zehn Jahre geführt. Am 1. Januar 2021 übernimmt Steffi Buchli die Leitung. Ein Gespräch zwischen Vorgänger und Nachfolgerin. Über Frauen im Sportjournalismus und darüber, ob Reden Silber und Schreiben Gold ist.

Grosser Zusammenschluss im Glasfasermarkt: Sunrise und Salt wollen zusammen weitere 1,5 Millionen Schweizer Haushalte ans schnelle Internet anschliessen. Die Kunden dürfte die neue Swisscom-Konkurrenz freuen.

In Griechenland sind bei Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius am Wochenende alle 515 organisierten Badeanstalten des Landes unter strengen Auflagen wieder geöffnet worden. Die Öffnung verlief nach übereinstimmenden Berichten griechischer Medien ohne Probleme.

Günstig und schnell soll es sein. Wer das passende TV-Abo sucht, verliert sich bald im Angebots-Dschungel. BLICK weiss, auf was es ankommt.

Die Hürden für die Elefantenhochzeit zwischen Sunrise und UPC sind höher als erwartet. Der grösste Sunrise-Aktionär, die deutsche Freenet, macht auf Opposition. Statt einer Übernahme schlägt er eine Fusion vor.

Grossfusion auf dem Schweizer Telekommarkt: Sunrise übernimmt UPC Schweiz und bezahlt dafür 6,3 Milliarden Franken. Ob es zu einem Stellenabbau kommt, ist noch unklar.

Im Schweizer Telekommarkt wird eine Grossfusion immer wahrscheinlicher. Sunrise führt nach wie vor Gespräche über eine Übernahme von UPC Schweiz. Diese seien in einem «fortgeschrittenen» Stadium, teilte Sunrise in der Nacht auf Mittwoch mit.

Sunrise hat bestätigt, dass sie Appetit auf Konkurrentin UPC hat. Wenn die Nummer zwei die Nummer drei im Markt wirklich schluckt, ergänzen sie sich optimal. Aus Kundensicht könnte die Bewegung im Markt Preisabschläge bedeuten.

Das Telekomunternehmen Sunrise hat auf Spekulationen reagiert und eine mögliche Übernahme von UPC Schweiz bestätigt. Das Unternehmen spreche mit der UPC-Muttergesellschaft Liberty Global über eine mögliche Akquisition. Möglicher Kaufpreis: 8 Milliarden.

Sunrise ist scharf auf UPC Schweiz. Offenbar sind Gespräche über eine allfällige Übernahme des Kabelnetzbetreibers bereits weit fortgeschritten. Für die Abonnenten sind das keine guten Neuigkeiten.