Fabien betrog mehrere Frauen um mehr als 100'000 Franken. Jetzt stellt sich heraus: Der Tinder-Schwindler hat noch mehr Leute hinters Licht geführt. Blick hat fünf neue Zeugenaussagen erhalten, darunter zwei männliche.

Fabien (31) spielt Frauen Liebe vor und zockt sie dann schamlos ab. In der Schweiz hat er es als Liebes-Gauner einfacher, als in unseren Nachbarländern. Hier gilt eine höhere Opfermitverantwortung.

Prozess in Moutier BE: Der Liebesschuft Fabien muss am Montag vor Gericht. Er soll zwei Frauen körperlich misshandelt haben. Die Anklagepunkte reichen von Körperverletzung bis Sozialhilfebetrug. Ob es zum Prozess kommt, ist unklar.

Ein Liebesschwindler hat über ein Dutzend Frauen verführt. Dann hat er sie emotional und körperlich missbraucht und ihnen sogar noch Tausende von Franken abgezockt. Zwei Expertinnen erklären die emotionale Manipulation dahinter.

Ein Tinder-Betrüger zockte Westschweizerinnen mit einer miesen Masche ab. Er gewann ihr Vertrauen, um danach Druck auf sie auszuüben. Sein Ziel: Geld. Blick verrät die wichtigsten Tipps, um beim Onlinedating keinem Gauner zum Opfer zu fallen.

Fabien hat den Liebesbetrug zu seinem Beruf gemacht. Mehrere Tausend Franken zockte er über einem Dutzend Frauen ab. Hinzu kamen psychische und physische Gewalt. Die Betroffenen haben sich bereit erklärt, ihre Geschichte gegenüber Blick zu erzählen.

Plötzlich taucht ein Begriff immer wieder auf: «Talahon». Besonders auf Tiktok geht der Trend gerade viral. Was bedeutet «Talahon»? Und woher kommt der Begriff?

Das Start-up Bildigsnetz setzt mit einer Art Tinder für den Bildungsbereich auf digitale Vernetzung als Antwort auf den Fachkräftemangel. Auch andere haben den Mangel an Lehrpersonen als Innovations- und Geschäftsfeld entdeckt.

Dating-Apps verlieren an Beliebtheit. Nutzerzahlen und Aktienkurse sinken. Sozialpsychologin Johanna Degen spricht von einer Online-Dating-Erschöpfung. Die Hoffnung, im Netz die grosse Liebe zu finden, schwindet.