Die SVP startet ihre neue Zuwanderungs-Initiative. Gleichentags präsentiert das Seco seinen neuen Bericht zur Personenfreizügigkeit. Dabei liefern sie sich ein kleines Fernduell.

Bei der SVP fällt am Samstag der Startschuss für die «Nachhaltigkeits-Initiative». Die erneute Zuwanderungs-Diskussion versetzt die Wirtschaft in Alarmbereitschaft – denn ohne Ausländer ginge wenig. Zahlen und Fakten in der Übersicht.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski richtete sich per Videoschaltung an das Parlament. Nach der Schaltung zeigt sich die Blick-Community gespalten.

Für einmal sehen sie Asylpläne nicht völlig unterschiedlich: SP und SVP begrüssen EU-Vorhaben im Grundsatz.

Der ukrainische Präsident Selenski richtet sich am 15. Juni in einer Videoschaltung ans Bundesparlament. Die SVP wollte das verhindern. Ihr Ordnungantrag aber scheiterte.

Die Arbeitsbelastung für Parlamentarierinnen und Parlamentarier sei gestiegen, klagen die Betroffenen. Deshalb fordern sie mehr Geld für persönliche Mitarbeiter.

SVP-Fraktionschef Aeschi will eine geplante virtuelle Rede des ukrainischen Präsidenten Selenski an das Schweizer Parlament verhindern. Der Auftritt verletze die Neutralität des Landes. Der Vorstoss des Politikers entgeht auch Moskau nicht.

Das Nein zum CS-Deal beschädigt den Finanzplatz. Dass ausgerechnet die wirtschaftsfreundliche SVP den Deal mitversenkte, ist auch ein Debakel für die Bankiervereinigung.

Während einer Sitzung der Wirtschaftskommission stand ein faktisches Verbot von Grossbanken im Raum – unterstützt von SVP und SP. Dann wandelte sich die Meinung der Linken.